Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Demnächst im Club:
Do, 17.04., 19 Uhr
Eine Andere Welt ist möglich
Filmvorführung und Publikumsgespräch mit dem Filmemacher Jakob Schleicher
Fr, 25.04., 19 Uhr
VVN-BdA Antifa Erzählcafé
Finanzplatz Frankfurt: Die Rolle der Banken - vom Faschismus bis heute
Mit Dr. Hermannus Pfeiffer - im Rahmen von „Frankfurt liest ein Buch“
Sommerfest 2019
Am Sonntag, dem 11. August ab 16 Uhr - wie immer "uff de Gass'"
2019er Betriebsferien am 12.08.19
Der Club Voltaire
Politik//Kultur//Kneipe seit über 50 Jahren
Der Club Voltaire ist, mit einer lebendigen und kontroversen Geschichte seit 1963, einer der langlebigsten politisch-alternativen Kulturorte der Republik.
Gelegen in der Frankfurter Innenstadt, in einer Seitenstrasse der Fressgass zwischen Alter Oper und Hauptwache, sind wir ein offenes Haus, in dem wir in unserer Kneipe faire Produkte zu fairen Preisen aber ohne Verzehrzwang anbieten.
Wir sind ein Ort für politische und kulturelle Veranstaltungen und Kooperationen. Unser monatlicher Improvisationsabend ist einer der lebendigsten und spannendsten Fixpunkte einer jungen Musikszene in Frankfurt. Für Initiativen ist es möglich, Gruppenräume anzumieten, in denen auch eigene kleine Veranstaltungen mit bis zu 30 Personen durchgeführt werden können.
Der Club Voltaire am 21.06.19
Fotoausstellung
"Tage, die Jahre andauern werden"
Das Referendum vom 1. Oktober 2017 wird gewiss im kollektiven Gedächtnis von mehreren Generationen von Katalanen verankert bleiben. So viel Geschah an diesen Tagen – die pfiffige Aktion der Zivilgesellschaft, durch die Wahlurnen und Wahlzettel bereitgestellt wurden; die ersten Verhaftungen von politischen Amtsträgern; die polizeiliche Gewalt; der friedliche Widerstand; die Auslösung der politisch-juristischen Reaktion – diese Ereignisse werden vielen lange gegenwärtig bleiben, anderen ein ganzes Leben lang verfolgen.



Für eine größere Darstellung bitte die Bilder anklicken
Der katalanische Fotojournalist und Journalist Jordi Borràs (Barcelona,
1981) fokussiert seine Arbeit besonders auf rechtsextreme Gruppen und
Organisationen, sowohl in Katalonien, im spanischen Staat und nun widmet
er sich auch Netzwerken und Verbindungen in Europa. Als Katalane
beleuchtet er mit seiner Arbeit auch die katalanische
Unabhängigkeitsbewegung.
Dazu hat er kürzlich bei Ara Libres den
ausdrucksstarken Fotoband "Dies que duraran anys (Tage, die Jahre
andauern werden) veröffentlicht, der die wichtigsten Tage um das
Unabhängigkeitsreferendum am 1. Oktober 2017 und die Repression der
früheren PP-Regierung ungefiltert darstellt.
Besondere Beachtung finden
in seiner Arbeit soziale Bewegungen. Glimpflich geht vor allem seine
Beschäftigung mit den Sicherheitskräften und rechtsextremen Gruppen
nicht ab.
In Zusammenarbeit mit ANC Frankfurt
Fotoausstellung "Tage, die Jahre andauern werden“ am 21.06.19