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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr

Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Heiner Halberstadt wird 90 Jahre alt

Das feiern am 17. Mai ab 16:30 Uhr seine Freundinnen und Freunde mit ihm zusammen im Club. Der normale Kneipenbetrieb ruht deshalb an diesem Abend.
An Stelle von Geschenken wird um eine Spende an den Club Voltaire gebeten.

Heiner Halberstadt wird 90 Jahre alt am 23.10.18

Rückblick:

Sommerfest 2018 - Viel los uff de Gass'!

12. August 2018: Tolle Stimmung beim Sommerfest des Clubs



Wie jedes Jahr im August hatte der Club Voltaire zum Feiern eingeladen.

Schon bald reichten die Tische und Bänke nicht aus, es musste Nachschub organisiert werden.

Beim Latino-Pop der Gruppe "Huepa!" wurde getanzt und getrunken, zu essen gab's Kuchen oder Gegrilltes, am Cocktailstand wurden härtere Sachen gemixt.
Auch der Büchertisch im zweiten Stock war wieder lebhaft besucht, ebenso die Infostände vor'm Haus.

Alles in allem: Wer nicht da war, hat 'was versäumt.

Sommerfest 2018 am 23.10.18

Aktuelle Ausstellung im Club Voltaire:

Inge Werth: Kuba in der Sonderperiode 1992

Die Fotografin Inge Werth bereiste Kuba bereits 1992. Für Berichte und Reportagen in der deutschsprachigen Presse portraitierte sie kubanische Persönlichkeiten, darunter die 90-jährige Cervantes-Literaturpreisträgerin  Dulce MaríaLoynaz, den Ethnologen und Schriftsteller Miguel Barneet, die Vertreterin einer Frauenbrigade oder den "Babalao" genannten Hohepriester der einheimischen Santaria-Religion. Zahlreiche Aufnahmen IngeWerhts entstanden aber auch auf den Straßen und Plätzen Kubas. Aus dem umfangreichen Kuba-Portfolio Inge Werths sind eine Reihe ausgewählter, auf Barytpapier abgezogene Arbeiten zu sehen.
Inge Werth wurde in Stettin geboren. Ab 1963 arbeitete sie als freie Fotografin in Frankfurt am Main für Magazine, Zeitschriften, Verbände und Gewerkschaften. Die Brüche und Umbrüche, die mentalen und manchmal auch handfesten Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre wurden ihre Sache. Es entstanden zahlreiche journalistische Arbeiten und immer wieder Portraits der neuen Heroen: Rudi Dutschke, Herbert Marcuse, Theodor W. Adorno und auch viele Pop- und Jazzmusiker. Daneben waren es die Menschen am Rande, die Berber und die ganz Armen, die Alten, die Skurrilen, die Spinner, die sie ohne Auftrag und zunächst nur für sich selbst fotografierte. Auf ihren ausgedehnten Fotoreisen in viele Länder der Welt standen stets die Menschen im Mittelpunkt ihrer Fotografie.
Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Ab 9. August 2018 wird sie mit ihren Arbeiten in einer Einzelausstellung zum Thema "1968" im Museum Giersch in Frankfurt am Main zu shen sein. Für ihr Werk wurde sie vom Deutschen Plakatmuseum in Essen (1980) und von der Cranbook Academy of Arts in Detroit (1983) ausgezeichnet. Seit 2003 lebt Inge Werth in Wehrda bei Fulda.

Falls Sie Interesse am Erwerb eines Bildes haben sollten, wenden Sie sich bitte direkt an die Galerie DAS BILDERHAUS per E-Mail karin-beuslein@das-bilderhaus.de. Am Tresen können Sie das Foto zwischenzeitlich reservieren lassen. Bei einem persönlichen Besuch in der Galerie (Hermannstr. 41) können Sie auch weitere Kuba-Fotos von Inge Werth einsehen.

Inge Werth: Kuba in der Sonderperiode 1992 am 23.10.18