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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
YouTube-Kanal des Clubs Voltaire » Zur Übersicht bitte hier entlang!

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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr

Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

kneipe[at]club-voltaire.de

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Veranstaltungs-Archiv:

Samstag, 02.09.2017 * 19 Uhr

Kneipe

Lateinamerika Rebelde

Zum dritten Mal im Club!

Vier DJs aus Peru, Chile und Deutschland haben die Fiesta "Lateinamerika Rebelde“ ins Leben gerufen, um hiesigem Publikum die Vielfalt der urbanen Musik-Szene von Mexiko bis Feuerland näher zu bringen.

DJ Arom
(Indie/Rock), DJ Katy K. (Garage/Punk), DJ Isma (Electrocumbia) und DJ El (Ska/Rap) legen ihre Musikgenres auf, präsentieren damit die vielfältige und ambitionierte Underground-Szene des lateinamerikanischen Kontinents, von der hierzulande leider kaum einer weiß. Videoprojektion und Fotos begleiten Songs und Lyrics, die sich durch Rebellion gegen Mainstreamkultur und Repression auszeichnen. Tanzbar!

Eintritt 6 € / 4 €

Zuletzt bearbeitet am: 24.08.17

Dienstag, 05.09.2017 * 17 Uhr

2. Stock

Frauendiskussionsabend (ladies only)

Alexandra Kollontai (1872 - 1952) - eine ungewöhnliche Frau, die viele Leben gelebt hat

Als Alexandra Michailowna Domontowitsch 1872 in St. Petersburg geboren wurde, war ihr Lebensweg vorgegeben. Sie entstammte einer Adelsfamilie mit enger Verbindung zum Zarenhof. Als Teenager wurde sie der Zarin vorgestellt. Sie besuchte Bälle und saß mit dem späteren Zaren an einem Tisch. Ein standesgemäßer Mann war schon von den Eltern ausgesucht.

Doch sie nahm einen anderen Weg.

Sie schließt sich der russischen Sozialdemokratie an, ist befreundet mit Clara Zetkin und Rosa Luxemburg. Sie ist eine glühende Internationalistin, die für die Rechte der Frauen und gegen den Krieg kämpft. Sie gehört untrennbar zur Geschichte des Internationalen Frauentages, genauso wie zur Oktoberrevolution, die sich in diesem Jahr zum 100. Male jährt. Sie wird die erste Ministerin in Russland und die erste Botschafterin der jungen Sowjetunion.
Sie wird nach dem 2. Weltkrieg zweimal für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Es lohnt sich, diese Frau und ihre Gedanken näher kennenzulernen.

Veranstalterin: Frauen-AG
Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 21.07.17

Mittwoch, 06.09.2017 * 17:30

2. Stock

Proteste gegen Trump

Dianne Feeley berichtet über Widerstände gegen die Trump-Administration

Unsere Referentin Dianne Feeley kommt aus Detroit, hat dort in der Automobilindustrie gearbeitet, war und ist auch im Un-Ruhestand als Gewerkschafterin und in der sozialistischen Bewegung aktiv. Sie berichtet über die vielfältigen sozialen Bewegungen in den USA, die sie aus der eigenen Beteiligung an zahlreichen Aktionen kennt, und wird begründen, warum die Opposition gegen die Trump-Politik unabhängig von der Demokratischen (Unternehmer-) Partei sein sollte.
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt

Entritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 21.07.17

Dienstag, 12.09.2017 * 18:30

Kneipe

Titanic „Joy of Painting“ mit Rudi Hurzlmeier

Er beherrscht die altmeisterliche Landschaftsmalerei ebenso wie den groben Schwarzweiß-Cartoon: Rudi Hurzlmeier. Das grundsympathische bayrische Urviech, langjähriger TITANIC-Künstler und mehrfacher Gewinner des Deutschen Karikaturenpreises, hält im neuen Club-Voltaire-Semester die Eröffnungsvorlesung zum Thema „Priester, Paviane und brennende Rüben“. RuDiHu, wie sich Hurzlmeier bisweilen nennt, zeigt eine Auswahl staunenswerter Stillleben und anregender Akte. In der exklusiven Doppelstunde lernen Sie, wie Sie mithilfe von Photoshop und LSD fast genauso zeichnen können wie der Dozent. Aber wirklich nur fast.
Ebenfalls lesen werden die TITANIC-AutorInnen Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Paula Irmschler, Fabian Lichter, Leo Riegel, Ella Carina Werner und Tim Wolff.
Kartenvorbestellung empfohlen.
 
Eintritt: 10 € / 7 €

Zuletzt bearbeitet am: 01.09.17

Freitag, 15.09.2017 * 17 Uhr

2. Stock

Filmgespräch über Dsiga Wertow: Der Mann mit der Kamera (1929)

Neben Sergej Eisenstein hat vor allem Dsiga Wertow die Filmmontage bzw. den Montagefilm in der frühen Sowjetunion entwickelt. In „Der Mann mit der Kamera“ dokumentiert er das Leben in der Großstadt, die Industrialisierung und Mechanisierung, aber auch den Entstehungsprozess des Films selbst von der Kameralinse bis zum Schneideraum.
Moderation: Ismael Flores Unzaga
Veranstalter: KunstGesellschaft e.V.

Eintritt € 5 / € 3 / € 1


Zuletzt bearbeitet am: 21.07.17

Freitag, 15.09.2017 * 18 Uhr

Kneipe

Improvisationsabend #158

Am dritten Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 21.07.17

Samstag, 16.09.2017 * 16 Uhr

1. Stock

Philosophische Diskussion: „Was bedeutet das alles?“

Wir sind eine Gruppe von etwa zehn Personen, die sich einmal im Monat trifft, um über philosophische Themen zu diskutieren – Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie.

Zurzeit lesen wir ein jüngst erschienenes Buch des Münchner Philosophen Julian Nida-Rümelin: „Über Grenzen denken. Eine Ethik der Migration“.

Philosophische Vorkenntnisse, gar ein Studium werden nicht vorausgesetzt, wohl aber die Bereitschaft, sich auch in schwierigere Texte einzulesen.
Am Samstag, dem 16. September, diskutieren wir über die Kapitel 2 „Verantwortung: individuell, kollektiv, global“ und 3 „Kommunitarismus versus Kosmopolitismus“. 

Kontakt/Veranstalter: gerd.schrader@gmx.de
Unkostenbeitrag 2 Euro

Zuletzt bearbeitet am: 25.08.17

Samstag, 16.09.2017 * 18 Uhr

Kneipe

Hommage an Gisela May

(* 31. Mai 1924 in Wetzlar - † 2. Dezember 2016 in Berlin)

Song, Chanson, politisches Lied, Musical, Biographisches, Auszüge aus ihren Büchern, Interview, Berichte über Theaterarbeit und eine Weltkarriere als Solointerpretin.
Einspiel der Stimme von Gisela May via CD.

Konzeption, Wort und Gesang: Johanna Arndt
Klavierbegleitung: Christine Obermann
Veranstalter: Club Voltaire und Deutscher Freidenker Verband  (DFV) Landesverband Hessen

Eintritt 9 € / 6 €

Zuletzt bearbeitet am: 07.09.17

Sonntag, 17.09.2017 * 09 Uhr

Kneipe

Matinee: Mutter Blamage und die Brandstifter

Wie "alternativlos" ist Angela Merkel?

Mit Stephan Hebel
Moderation: Reiner Diederich
Veranstalter: Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.

Eintritt € 5 / € 1

Zuletzt bearbeitet am: 21.07.17

Sonntag, 17.09.2017 * 18 Uhr

Kneipe

ClubJazz

First Circle

Die Musik von First Circle ist frech, humorvoll, melancholisch, selbstbewusst, nachdenklich, modern, traditionell – und enorm fokussiert. Bei diesem Trio ohne Harmonieinstrument stehen Improvisation und Interaktion in den Vordergrund, der charakteristisch akustische Bandsound das ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehende Programm. Die Musiker agieren dabei behutsam und ungezwungen zugleich.
Das Trio gewann bei der „Bundesbegegnung Jugend jazzt 2015“ den Studiopreis des Deutschlandfunks, den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für ihre herausragenden Kompositionen, sowie den Konzertpreis der Eldenaer Jazz Evenings 2016. Victor Fox gewann zudem einen Solistenpreis.
Victor Fox (sax), Roger Kintopf (b), Felix Ambach (dr)  » Website der Band
(Foto: Frankziska Ambach)
In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF)


Eintritt 12 € / 9 € (JIF-Mitglieder)

Zuletzt bearbeitet am: 01.09.17

Dienstag, 19.09.2017 * 18 Uhr

2. Stock

Alexander Deineka – ein Maler des „neuen Menschen“?

Vortrag mit Bildern von Gerrit Marsen

Alexander Deineka (1899-1969) war einer der bedeutendsten Künstler der russischen Avantgarde im 20. Jahrhundert.
Veranstalter: KunstGesellschaft

Eintritt 5 € / 3 €

Zuletzt bearbeitet am: 01.09.17

Donnerstag, 21.09.2017 * 18 Uhr

Kneipe

Buchvorstellung: „Deutschland – Russland. Wie weiter?“

Mit Wolfgang Gehrke

Deutschland und Russland sind eine Schicksalsgemeinschaft – in guten wie in schlechten Tagen. Der faschistische Krieg gegen die Sowjetunion hat 27 Millionen Bürgerinnen und Bürger dieses Landes das Leben geraubt. Die Rote Armee hat Deutschland und Europa vom Faschismus befreit. Das war in Deutschland-West bis zum 40. Jahrestag der Befreiung ein Tabu-Thema. Deutschland-Ost war hingegen so eng mit der Sowjetunion verbunden, dass man streckenweise schon unsicher war, ob nicht die DDR, zumindest von ihrer Führung her, sich als sowjetische Republik verstand. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre mit das aber näher gewesen als die Entscheidung der westdeutschen Führung, die alten Besitz- und Machtverhältnisse zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Die Profiteure des Massenmordes, die Deutsche Bank, Bayer, die Zyklon-B-Produzenten, die SS-Einsatzgruppen im Osten schwammen wieder oben. Und oben sind sie im Grundsatz bis heute geblieben.

Vieles in der russischen Politik ist mir verständlich, aber ich habe nie verstanden, warum Russland und die russischen Bürgerinnen und Bürger so viel Sympathie für Deutschland haben. Schon deshalb kommt mein fortwährender Appell an die Bundesregierung „Macht uns die Russen nicht zu Feinden!“ aus tiefstem Herzen.

Der stellvertretende Chefredakteur des Stern, Jorges, schrieb vor einiger Zeit, dass er der SPD rate, sich der Ostpolitik von Brandt und Bahr zu erinnern. Mit der Ostpolitik hat Willy Brandt zwei Wahlen gewonnen und auch Gerhard Schröder gewann eine Bundestagswahl mit seinem Nein zu einer Beteiligung am Irak-Krieg. Man sieht, mit einer vernünftigen Außenpolitik kann man Wahlen gewinnen.

Frieden mit Russland ist Voraussetzung für Sicherheit in Europa. Frieden mit Russland ist ein Türöffner zur Abrüstung und mit Abrüstung spart man viel Geld, Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Darüber haben Christiane Reymann und ich in unserem Buch „Deutschland und Russland – wie weiter?“ geschrieben. Dieses Buch möchten wir vorstellen und mit Leserinnen und Lesern debattieren.
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Deutschland und Russland – Wie weiter? Der Weg aus der deutsch-russischen Krise“

Christiane Reymann & Wolfgang Gehrcke in der edition berolina
ISBN: 9783958410572
Iim Buchhandel und beim Verlag, aber auch im Büro des Abgeordneten erhältlich - und natürlich bei der Veranstaltung am Büchertisch.
Preis: 9,90 € zzgl. Versand

Zuletzt bearbeitet am: 19.09.17

Samstag, 23.09.2017 * 19 Uhr

Kneipe

Frauen-Lesben-Tanzparty

LADIES ONLY

Der Frauenverein für Selbstverteidigung e. V. lädt ein.

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 01.09.17

Sonntag, 24.09.2017 * 15 Uhr

Kneipe

Wahlabend im Club

Gemeinsam die Ergebnisse  live verfolgen und diskutieren – wir sind gespannt!

Zuletzt bearbeitet am: 04.09.17

Montag, 25.09.2017 * 18 Uhr

Kneipe

Hebels aktuelle Stunde

Am Tag nach der Bundestagswahl wird deren Ergebnis im Mittelpunkt des Abends stehen. Das gilt sowohl mit Blick auf die Verhältnisse in Deutschland als auch im Spiegel internationaler Brennpunkte wie EU, USA, Aufrüstung, Hunger- und Fluchtkatastrophen. Der Publizist und Buchautor Stephan Hebel ist zwar kein Prophet, aber ein scharfer Analytiker. Das Denken wird er seinen Zuhörern nicht abnehmen, aber Anstöße sind schon zu erwarten.

Hebel setzt seine erfolgreiche „aktuelle Stunde“ im Club Voltaire fort. Er wird das Geschehen der vergangenen Monate beleuchten und nach den Gründen suchen, weshalb es so und nicht anders gelaufen ist. Im Mittelpunkt steht die politische Entwicklung in Deutschland und Europa, aber auch größere Zusammenhänge werden nicht ausgeblendet. Er wird nach den Interessen fragen, die die Politik bestimmen, und nach Alternativen, die es geben könnte. Wer im scheinbar undurchringlichen Dickicht der politischen Katastrophen den Überblick zu verlieren meint, kann sich hier neue Anregungen holen.

Stephan Hebel
, ehemals stellvertretender Chefredakteur der FR, ist u. a. häufiger Gast im Presseclub des WDR/ARD und ständiges Mitglied in der Jury für das Unwort des Jahres. Seine „aktuelle Stunde“ erfolgt im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Club Voltaire und der „Frankfurter Rundschau“. Sie findet viermal im Jahr statt.
Eintritt frei


Stephan Hebels Bücher liefern Hintergrundmaterial zur Veranstaltung:

Sein neuestes Werk erscheint am 3. April 2017 im Westend-Verlag:
Mutter Blamage und die Brandstifter
Das Versagen der Angela Merkel – warum Deutschland eine echte Alternative braucht.
256 Seiten, 18 Euro.

Im Buchhandel erhältlich sind folgende Titel:

Sehr geehrter AfD-Wähler, wählen Sie sich nicht unglücklich!

Westend-Verlag Frankfurt 2016, 63 Seiten, 8 Euro. ISBN 978-3-86489-170-0
» Link zum Buch (beim Westend-Verlag)

Daniel Baumann und Stephan Hebel: Gute-Macht-Geschichten.
Politische Propaganda und wie wir sie durchschauen können.
Westend-Verlag Frankfurt 2016, 192 Seiten, 16 Euro. ISBN 978-3-86489-126-7
» Link zum Buch (beim Westend-Verlag)

Ausstieg links?
Eine Bilanz. Stephan Hebel im Gespräch mit Gregor Gysi.
Westend-Verlag Frankfurt 2015, 240 Seiten, 16,99 Euro. ISBN 978-3-86489-116-8
» Link zum Buch (beim Westend-Verlag)

Zuletzt bearbeitet am: 21.07.17

Freitag, 29.09.2017 * 17 Uhr

2. Stock

Jour fixe

Zur Vorbereitung der Veranstaltungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Geld der Zukunft" in der Matthäuskirche

Der Jour fixe findet jeden 1. Montag im Monat statt. Wer Interesse hat kann kommen und sich beteiligen.

Nähere Informationen unter www.geld-der-zukunft.de und www.neuegeldordnung.de

Zuletzt bearbeitet am: 26.09.17

Freitag, 29.09.2017 * 18 Uhr

Kneipe

ClubJazz

Arne Jansen Trio

Melodiöse Stücke, transparente Arrangements und ein warmer Gitarrensound gehören zu Jansens Markenzeichen. Sein neues Album „Nine Firmaments“ enthält viele „Songs ohne Worte“, die schnell und ohne Umwege ins Bewusstsein wandern.
Jansen bevorzugt klare Linien und vermeidet jede plakative Artistik. Der Gedanke, durch gezielte Wahl der Mittel intensivere Atmosphären und stärkere Aussagen zu entwickeln, motiviert ihn heute mehr denn je. Jansen nennt für seine Stücke als Inspirationsquelle z.B. eine Reise nach Südost- und Südeuropa.
Der Bassist Robert Lucaciu beschäftigt sich auch mit Klangwelten der Neuen Musik und – neben trockenen Grooves und pointiert gezupften Tönen – beherrscht alle Facetten des Bogenstrichs.
Am Schlagzeug sitzt ein alter Bekannter Jansens, nämlich Eric Schaefer, mit dem ihn intuitives Einverständnis verbindet. Als Bandleader ist Jansen zwar für alle Kompositionen verantwortlich, lässt aber stets Raum für Ideen der Anderen. Die Dramaturgie mit schwellenden Sounds, klingenden Becken, gestrichenen Bass-Motiven und erst ab der Hälfte des Stücks einsetzenden Trommelschlägen kreiert individuelle Stimmung.
Arne Jansen (g), Robert Lucaciu (b), Eric Schaefer (dr) » Website der Band
(Foto: Stefanie Marcus)
In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF)

Eintritt 12 € / 9 € (JIF-Mitglieder)


Zuletzt bearbeitet am: 01.09.17