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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Veranstaltungs-Archiv:
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Do, 21.11., 19 Uhr
Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
Zwischen Dürre und Flut: Wie werden sich Wasserkonflikte im Klimakollaps zuspitzen?
Rückblick
6. Mai 2018:
Gut gefeiert: Karl Marx‘ 200. Geburtstag
Karl Marx‘ 200. Geburtstag wurde im Club mit einer Matinée gefeiert. Begleitet von Rio Reiser-Songs, die Alexander Nord zur Gitarre spielte, sprachen der Marx-Forscher Winfried Schwarz, Ulrike Eifler vom DGB Südosthessen, David Salomon, (Bild links) Hochschullehrer aus Hildesheim und André Leisewitz von der Redaktion „Z“. Doris Fisch und Lothar Reininger moderierten die Matinée.Winfried Schwarz beleuchtete, wann Marx in Frankfurt weilte und welche Spuren er da hinterließ. Der junge Marx lernte Frankfurt zunächst auf der Durchreise von Berlin nach Trier kennen. Später folgte ein längerer Aufenthalt, als das Paulskirchen-Parlament 1848 / 49 tagte. Ulrike Eifler betonte seine Bedeutung für die Gewerkschaften. Berühmte Jubilare können sich ihre Gratulanten nicht aussuchen – worauf David Salomon hinwies, der einige der absurdesten Glückwunschadressen kommentierte. Als Salomon den Bundespräsidenten Steinmeier zitierte, erheiterte er den Saal. Ins gleiche Horn stieß André Leisewitz, der mit Zitaten belegte, wie der "Usinger Anzeiger" das Marxsche Schaffen deutlich besser begriffen hatte als die FAZ.
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