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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
YouTube-Kanal des Clubs Voltaire » Zur Übersicht bitte hier entlang!

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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5

Öffnungszeiten der Kneipe


Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr

Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr


Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)

Bürozeiten:

Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 Uhr
Di: 13-16 Uhr


Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de

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Veranstaltungs-Archiv:

Veranstaltungsübersicht für diesen Monat

Samstag, 01.03.2025 * 20 Uhr

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

Disco / Party

TANZEN IM CLUB *Classics & Hot Stuff*

Mit DJ Tom Settka

Bei TANZEN IM CLUB wird eine ausgelassene Party gefeiert zu geliebten Classics, erfrischend
Aktuellem und tanzfreudigem Hot Stuff. ROCK POP SOUL DANCEFLOOR JAZZ
ALTERNATIVE CROSSOVER REGGAE RAGGA SKA BRIT POP BALKAN BRASS

ELEKTRO SWING... 

Komm wie du bist und lass uns TANZEN IM CLUB!!!

Eintritt: 7 € // Ermäßigt: 5 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €

Zuletzt bearbeitet am: 10.02.25

Sonntag, 02.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe

Antifaschistische Filmreihe

"Von der Wahrscheinlichkeit zu überleben - Zwangsarbeit im KZ-Außenlager 'Katzbach'"

Sondervorstellung zum Gedenken an den 80. Jahrestag des Todesmarsches

Der Film wird in Kooperation mit dem Frankfurter Bündnis zum 80. Jahrestag des Todesmarsches vom Regisseur Heiko Arendt präsentiert.

Im März 1945 wurde das KZ-Außenlager „Katzbach“ in den Adlerwerken aufgelöst. Etwa
350 Häftlinge wurden auf einen 120 km langen Todesmarsch nach Hünfeld getrieben
und von dort ins KZ Buchenwald deportiert.
Der Dokumentarfilm "Von der Wahrscheinlichkeit zu überleben" von Heiko Arendt beleuchtet die Geschichte des Lagers und des Überlebenden Janusz Garlicki.
Eine eindrucksvolle Dokumentation, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft.
Im Anschluss an die Filmvorführung stehen der Regisseur Heiko Arendt als Referent
und Lothar Reininger, LAGG e.V. ehemaliger Betriebsrat der Adlerwerke, für ein Gespräch zur Verfügung.

Kooperationsveranstaltung mit VVN-BdA Frankfurt und LAGG e. V. Frankfurt
www.heikoarendt.de // www.lagg-ev.de // antifaschistische-filmreihe-ffm.de

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 11.02.25

Dienstag, 04.03.2025 * 19 Uhr

2. Stock

Frauen-Diskussionsabend (Ladies only)

Gerda Lerner „Die Entstehung des feministischen Bewusstseins“

Seit Jahrhunderten kämpfen Frauen gegen patriarchale Gesetze und Regeln, sie wissen nichts voneinander, jede streitet alleine. Mit dem Zugang zu höherer Bildung entstehen Kontakte, Frauen gehen gemeinsam gegen Hindernisse vor, entwickeln ein feministisches Bewusstsein, das sie mit der Etablierung von „Frauengeschichte“ als Lehrfach für alle Frauen erfahrbar machen.

Referentin: Brigitte Klaß

Veranstalterin: Frauen-AG

Wir finanzieren die Diskussionsabende (Raummiete, GEMA-Gebühren, Einladungen, Porto) aus Spenden der Teilnehmerinnen der Veranstaltungen. Wir verschicken die Einladungen per E-Mail oder per Post.
Kontakte:
Brigitte Klaß: 069 / 49 66 03
Susanne Bötte: 0171 / 4064298

Auch wenn es nicht mehr notwendig ist, könnt Ihr / können Sie sich gerne anmelden unter:  Frauen_Diskussionsabend_F@t-online.de

Zuletzt bearbeitet am: 18.02.25

Dienstag, 04.03.2025 * 20 Uhr

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

TITANIC Peak Preview

Die endgültige Satirelesung mit Ella Carina Werner

TITANIC zeigt an den Tollen Tagen 2025 einmal mehr: Es gibt nicht nur „Alaaf“ und „Helau“, sondern noch eine dritte Option – die endgültige Satirelesung im Club Voltaire. Stargast ist diesmal Ella Carina Werner, die feministische Tiergedichte, Kolumnen und ihre Kununu-Bewertung für TITANIC als Arbeitgeber im Rucksack hat. Bitte kommen Sie im Kostüm. Jeder fünfte Flammkuchen ist mit Senf gefüllt.
Mit Laura Brinkmann, Torsten Gaitzsch, Sebastian Maschuw, Julia Mateus, Leo Riegel, Daniel Sibbe und Stargast Ella Carina Werner


Eintritt: 10 € // Ermäßigt: 7 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 € (Nur an der Abendkasse erhältlich)

Kartenvorverkauf (zzgl. VVK-Gebühr) über rausgegangen.de oder direkt hier:

Zuletzt bearbeitet am: 18.02.25

Donnerstag, 06.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe

Göpferts Gäste

Kämpfer gegen den Faschismus

Ein Abend über den Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci mit dem Theater-Intendanten und Autor Christoph Nix

Sein Werk, seine Arbeit, sein Leben sind heute so aktuell wie selten zuvor: Antonio Gramsci (1891-1937) war Journalist, Parlamentsabgeordneter und Mitbegründer der Kommunistischen Partei in Italien. Er schrieb Gedichte und Geschichten, entwickelte eine soziale Utopie. Er kämpfte engagiert gegen den aufkommenden Faschismus. Er starb früh nach langjähriger Haft.

In einer Zeit des erstarkenden Rechtsextremismus in Deutschland stellt sich die Frage: Was können wir von Antonio Gramsci lernen? Gerade sind zwei Bücher neu erschienen: Die Biografie von Giuseppe Fiori „»Das Leben des Antonio Gramsci“, und „»Gramscis Geist“ von Christoph Nix, der seit Jahrzehnten Sardinien, die Heimat des Philosophen, bereist.

Der Club Voltaire freut sich, den Juristen, Schriftsteller, Regisseur und Wissenschaftler Christoph Nix begrüßen zu können, im Gespräch mit dem Autor Claus-Jürgen Göpfert. Im Anschluss besteht die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.

Veranstalter: Club Voltaire und Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Freitag, 07.03.2025 * 14 Uhr

Externe Veranstaltung

Lateinamerika und der globale Süden – Dieter Boris zu Ehren

Gedenkveranstaltung für einen guten Freund

Der Marburger Professor Dieter Boris war ein zuverlässiger Freund und Unterstützer des Clubs Voltaire. Im Lauf der Jahre war er auch immer wieder als Vortragender bei uns zu Gast. Im November 2024 ist er gestorben. 
Zum Gedenken an ihn und in Dankbarkeit für sein politisches Wirken – sein Forschungsschwerpunkt war Lateinamerika – findet eine wissenschaftliche Tagung statt. Sie wird veranstaltet von politischen Weggefährtinnen und -gefährten, der Club Voltaire trägt sie mit.

Die Themen der Tagung:
  • Wie alles losging – von Frankfurt nach Marburg
  • Chilesolidarität nach dem 11. September 1973
  • Argentinien – Ursachen der Rechtsentwicklung und Perspektiven
  • Multipolare Weltordnung und der Süden
Referenten:
Renate Bastian, Frank Deppe, Hans-Ulrich Deppe, Gert Eisenbürger, Patrick Eser, Karin Fischer, Georg Fülberth, Claus-Jürgen Göpfert, Jörg Goldberg, Jürgen Hinzer, Alke Jenss, Ruth Kries, Gert Meyer, Andres Musacchio, Stefan Schmalz, Anne Tittor

DieTeilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung erbeten unter redaktion@zme-net.de, Stichwort "Dieter Boris".

Die Tagung findet nicht im Club Voltaire statt, sondern im Bürgerhaus Gutleut, Rottweiler Str. 32 (Nähe Hbf.)
»Download Anfahrt (PDF)

Veranstalter:
Heinz-Jung-Stiftung, Zeitschrift „Z – Marxistische Erneuerung“, Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen, Friedens- und Zukunftswerkstatt Frankfurt/M. und Club Voltaire.

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Freitag, 07.03.2025 * 15:21

Etage (noch) unklar

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Samstag, 08.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

Disco / Party

Frauentagsparty mit Musik von DeeJ Amphibious

Genau wie in der heutigen Zeit, zwar hat sich schon einiges geändert, aber für die unten erwähnten Themen streiten wir Frauen am Internationalen Frauentag noch immer.

  • Am Donnerstag, 6. März von 16 -18 Uhr wird es eine Aktion der ver.di Frauen auf der Frankfurter Zeil am Brockhaus-Brunnen geben.
  • Am Samstag, den 8. März findet ab 11:00 Uhr im DGB-Haus Frankfurt unter dem Motto „Aktuelle Herausforderungen für Gleichstellungspolitik“ ein Politischer Frauentags-Brunch statt.
    Wir bitten um Anmeldung an frankfurt-main@dgb.de bis zum 3. März für die bessere Planbarkeit!
  • In der Stadt Frankfurt und Umgebung wird es einige Veranstaltungen und Demonstrationen zum Thema geben, auf die verschiedene Organisationen in den nächsten Tagen aufmerksam machen werden.
Wer kämpft muss auch feiern und das tun wir auch 2025 wieder ab 19 Uhr im Club Voltaire!

Zur Geschichte des Internationalen Frauentages
Der Internationale Frauentag hat eine lange Tradition. Er geht auf die Arbeiterinnenbewegung von Mitte des 19. bis zum 20. Jahrhundert zurück. Erste entscheidende Momente waren Demonstrationen und Streiks von Textilarbeiterinnen in den USA seit 1858.
Auch wenn verschiedene historische Ereignisse als die Geburtsstunde des Internationalen Frauentages angeführt werden - eines steht fest: Immer sind es Textilarbeiterinnen, von denen die Rede ist. Seit Beginn der Industrialisierung stieg der Anteil der Fabrikarbeiterinnen. Sie verdienten für die gleiche Arbeit nur einen Bruchteil des Lohnes der Männer. Sie streikten mehrfach für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen, für kürzere Arbeitszeiten und gegen unzumutbare Wohn- und Lebensbedingungen und wehrten sich damit gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung.

Kooperationsveranstaltung von den ver.di-Frauen Frankfurt und Region und dem Club Voltaire

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Sonntag, 09.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe

Wirtshaussingen

Gemeinsam wollen wir singen – Volks-, Wander-, Freiheits-, Arbeiterlieder und immer wieder auch mal einen Schlager. Das klingt unpolitisch, ist es aber nicht. Die Liedauswahl passt zum Club Voltaire.

Wer gerne in geselliger Runde singt, ist herzlich eingeladen zu kommen! Für Texte und musikalische Begleitung ist gesorgt.

Hinweis: Die Küche hat an diesem Abend geschlossen.

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Montag, 10.03.2025 * 19 Uhr

2. Stock

Workshop

Creative Writing

  • Du wolltest schon immer mal schreiben, kommst aber nicht dazu?
  • Du bist Profi, hast aber gerade eine Schreibblockade?
  • Du willst Abwechslung?
  • Oder einfach mal was Neues probieren?
In diesem Workshop geht es nicht darum, komplizierte Theorien zu lernen, sondern schlicht darum, selbst zu schreiben.
Wir beginnen mit ein bis drei kleinen Schreibübungen, die deine Kreativität anregen. Danach gibt es ca. 30-40 Minuten reine Schreibzeit, um eine Idee aus den Übungen oder eine andere Inspiration in eine Kurzgeschichte, Filmszene, ein Gedicht, Monolog, Dialog oder was auch immer auszuarbeiten.
Wer möchte, darf sein Ergebnis der Gruppe präsentieren und wertschätzende Kritik vom Dozenten und der Gruppe erhalten.

Anmerkung:
Dieser Kurs ist nur für kürzere Texte geeignet. Wenn du ein ganzes Buch schreiben willst, kann dieser Kurs zwar Inspiration bieten, aber es wird zeitlich nicht möglich sein, dein Buch zu besprechen.

Jeden 2. Montag im Monat!
Offen für jeden, ohne Anmeldung, auf Spendenbasis!
Komm vorbei! Du musst nichts mitbringen! Bitte pünktlich kommen!

Der Dozent Chris Blick hat über 15 Jahre Erfahrung im Theater-, Film- und Fernsehbereich, sowie als Dozent und Medienpädagoge.

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Donnerstag, 13.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

Lesung

Erich Kästner zum 50. Todesjahr: Zwischen Kinderbuchautor und Politsatiriker – ein Leben voller Widersprüche

Vortrag und Lesung von und mit Ursula Zierlinger und Hans-Jürgen Lenhart

2025 jährt sich zum 50. Mal der Tod von Erich Kästner, dennoch ist er nicht totzukriegen. Die Verfilmungen seiner Bücher werden nach wie vor im Fernsehen gezeigt, und so ist er für die einen zum beständigen Klassiker der Kinderbuchliteratur geworden.
Für die anderen ist er ein politisch engagierter Satiriker gegenüber den Nationalsozialisten, dessen mahnende Stimme schon früh erklang.
Selbst heute wirken manche seiner Texte wie Kommentare zum wiedererstarkten Neonazismus. Jedoch rundet dies alles nicht sein Gesamtbild ab, das einen widersprüchlichen Menschen zeigt.
Von den Nazis geächtet, schrieb er dennoch für die UFA Drehbücher, nach dem Krieg war er einerseits prominenter Pazifist, andererseits zunehmend resignativ. Er wurde durch die Verfilmungen seiner Bücher zwar immer bekannter, gleichzeitig sank seine Produktivität deutlich.
Kindern schrieb er im Unterschied zu den Erwachsenen in seinen Büchern den besseren Menschenverstand zu, als Vater selbst hatte er ein Kind allerdings außerhalb seiner langjährigen Beziehung.
Auch in seiner Stellung zu Frauen war er widersprüchlich. Einerseits konnte man ihn als Muttersöhnchen betrachten, andererseits war er ein Frauenheld, zeitlebens nie verheiratet.

Ursula Zierlinger, renommierte Germanistin aus Hanau, und der Frankfurter Schriftsteller Hans-Jürgen Lenhart wollen hinter das Image eines der weltweit bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts blicken, verbunden mit vielen Texten, die zu den unterschiedlichen Aspekten seiner Persönlichkeit und seines Schaffens passen.

Eintritt: 8 € / Mit Kulturpass Frankfurt 1 € (nur an der Abendkasse erhältlich)
Kartenvorverkauf (zzgl. VVK-Gebühr) über rausgegangen.de


Zuletzt bearbeitet am: 13.03.25

Samstag, 15.03.2025 * 18 Uhr

2. Stock

Philosophiegruppe Sokrates

Einladung zu einem Gespräch über die Frage "Materialismus oder Idealismus?"

Für Friedrich Engels war sie die „die Grundfrage der Philosophie“. Heute finden wir diese Frage unter Titeln wie Gehirn-Geist-, Gehirn-Bewusstsein- und schon ein bisschen älter, Leib-Seele-Problem.

Anders formuliert lautet die Frage:
Ist das Bewusstsein materiell erklärbar oder  müssen wir etwas Nichtmaterielles, müssen wir eine geistige Substanz zu Hilfe nehmen?
Oder gibt es, wie die absoluten Idealisten behaupten,
letztlich nur eine geistige Substanz?

Für diejenigen, die sich über das Thema vorab  informieren  wollen, empfehlen wir die knapp 30-seitige prägnante Darstellung  des Problems in »Philipp Hübls Buch "Folge dem weißen Kaninchen...", darin Kapitel 8 "Denken - Das Rätsel des Bewusstseins".

Unsere Gespräche erfordern keine Vorkenntnisse, jede/r Interessierte ist herzlich eingeladen.

Veranstalter: Philosophiegruppe Sokrates

Kontakt: gerd.schrader@gmx.de

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Samstag, 15.03.2025 * 20 Uhr

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

Musik im Club

Improvisationsabend #213

Opener: NASTEA

Jeden dritten Samstag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.

Opener:  NASTEA
.NASTEA ist eine deutsch-ukrainische Band um die Sängerin Anastasiia Nerutsa, die 2022 vor dem Krieg in der Ukraine nach Frankfurt geflohen ist. Im Songwriter-Team mit dem Gitarristen Nashville Calling entsteht gerade das erste Album mit  Neo-Soul und-Killer-Pop-Tracks. Ergänzend dazu spielt die Band ihre ganz eigenen Interpretationen bekannter Titel von Adele, Amy Winehouse, Lady Gaga und Jorja Smith.  Die Band ist für ihre energetische Liveperformance bekannt - vier Musiker, die genau das tun, was sie am Meisten lieben!

Eintritt frei

Zuletzt bearbeitet am: 13.03.25

Sonntag, 16.03.2025 * 11 Uhr

Kneipe

Matinee

Deutschland – wohin?

Ein Meinungsaustausch

Nach der Bundestagswahl stellt sich die Frage, wie es weitergeht. Gibt es genügend Kräfte, die verhindern, dass es weiter nach rechts geht, dass die Meinungsfreiheit beschnitten wird, dass menschenfeindliche Positionen immer mehr an Boden gewinnen, dass zugunsten von Aufrüstung soziale Leistungen gekürzt werden?

Business Crime Control und KunstGesellschaft versuchen eine neue Form der Matinee. Nicht eine Expertin oder ein Experte referiert und stellt sich der Diskussion, sondern alle Anwesenden sind eingeladen, Beiträge zu machen und sich miteinander über die verschiedenen Aspekte und Ansichten zum Thema auszutauschen.

Zu Beginn werden Fragen vorgestellt, über die gesprochen werden kann. Diese können ergänzt werden. Es wird dann eine Entscheidung darüber herbeigeführt, in welcher Reihenfolge die Fragen besprochen werden sollen.

Mit einer Redezeitbegrenzung soll dafür gesorgt werden, dass alle zu Wort kommen.
Moderation: Herbert Stelz

Veranstalter: Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.

Beitrag: 5€ // 1€ (mit Kulturpass Frankfurt)

Zuletzt bearbeitet am: 11.03.25

Sonntag, 16.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe

Antifaschistische Filmreihe

Die Frauen der Rosenstraße

BRD 2003, R: Margarethe von Trotta, 135 Min., Spielfilm

Eine wahre Begebenheit, die Margarethe von Trotta in ihrem Film aufgreift. Erst seit ca. 10 Jahren nehmen auch die Historiker zur Kenntnis: Den Aufstand der „arischen“ Frauen jüdischer Männer in der Berliner Rosenstraße, mit dem die meisten dank großer Solidarität die Deportation ihrer Männer verhindern oder gar rückgängig machen konnten.

Die Suche nach der eigenen Familiengeschichte verbindet Gegenwart und Vergangenheit in einer Rahmenhandlung. Die zentrale These des Films – Widerstand gegen das faschistische Regime war möglich, sofern sich genügend Menschen solidarisch verhielten, verpufft ein wenig.

Mit Einleitung und anschließendem Filmgespräch.

Der Eintritt ist frei.

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Montag, 17.03.2025 * 18:30

Kneipe

Ausstellung 11 Jahre Hinsehen – 11 Jahre Fototeam Hessen

Corinna Vahrenkamp und Ralf Fröhlich stellen die Ausstellung „11 Jahre Hinsehen – 11 Jahre Fototeam Hessen“ sowie Geschichte und Arbeit des Vereins vor.


Seit 2011 gibt es das „Fototeam Hessen“, seit 2017 ein gemeinnütziger Verein mit der Zielsetzung, Kunst und Kultur in der Fotografie zu fördern. 
Unser Schwerpunkt ist die Sozialfotografie. Wir haben viele Aktionen, Demonstrationen, Kundgebungen, Warnstreiks und Streiks von DGB, ver.di und anderen Gewerkschaften fotografisch begleitet. Daraus ist ein wertvolles Bildarchiv entstanden.
Hier zeigen einige unserer Fotograf*innen jeweils zwei ihrer besten Aktionsfotos.
Daneben zeigen wir, im Rahmen unserer Serie „FotoMotto“ Bilder, die über dieses Genre hinaus gehen.

Jedes Jahr treffen wir uns bei einem Wochenendworkshop zum Austausch und Fotografieren.
Einmal im Quartal gibt es ein Treffen in verschiedenen Orten in Hessen. Ebenfalls einmal im Jahr findet eine Reise mit Schwerpunkt Fotografie statt.

Darüber hinaus konzipieren, realisieren und vermitteln wir Ausstellungen. Nach der Ausstellung „Prekäres Leben - Prekäre Arbeit - Prekäre Zukunft“ haben wir mit Unterstützung von Kooperationspartnern im Jahr 2017 die Ausstellung „Altersarmut stoppen – Rente sichern“ erstellt.

2021 kam die Ausstellung „Corona – eine Chance?“ hinzu, 2022 die Ausstellung „11 Jahre hinsehen – 11 Jahre Fototeam Hessen“. Diese Ausstellungen wurden bereits an über 100 Orten in Deutschland gezeigt. Gemeinsam mit ver.di haben wir im Jahr 2023 die Ausstellung „SOS Kita“ erarbeitet.

Website: www.fototeam-hessen.de

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Samstag, 22.03.2025 * 18:30

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

Disco / Party

Party im Club! #Mischungen!

Mixturas DJ-Set & Freestyle-Rapper (Spanisch & Deutsch)

Lasst euch überraschen und genießt die Musik.
Mixturas ist eine Party, die alle Musikkulturen zusammenbringt, von Funk bis Rap, von Balkanmusik bis Cumbia, von Techno bis House, von Dub bis Reggae, von Rock bis Swing, von Afrobeat bis Eurobeat, von Pop bis New School. Eine Reihe von Überraschungen, die diese Party zu einem einzigartigen Erlebnis machen, bei dem Ihr das Tempo bestimmt.


Ab 18:30 Uhr:
Freestyle-Vorführung auf Spanisch, zu der wir @frankfurtfreestylehispano eingeladen haben, eine Improvisations-Party zu schmeißen.
Außerdem haben Deutsche Freestyler Präsenz und sind mit Special Guests aus Hessen vertreten.

Zudem findet auch ein Rap-Konzert mit MC Jniuton (Peru) – MC Koltz (Argentinien), MC Srrynosignal (Argentinien/Deutsch) – MC Z-Flow (Marokko/Spanien) MC QMC (Spanien), MC La Presidenta (Peru), MC Samy. Tinte (Kolumbien), EL Giorgio M-16 (Chile).

Anschließend präsentiert uns unser DJ Residente ein Special des besten Rap auf globaler Ebene, mit den Klängen von New York, Los Angeles, Paris, London, Sao Paulo, Santiago de Chile, Bogotá, Buenos Aires, Mexiko-Stadt, Berlin und Frankfurt am Main ... und viele weitere Überraschungen.

Ab 22 Uhr:
Mixturas DJ Set mit DJ El Carnavalero
Schon im Mutterleib hörte er die Klänge von Mambo, Boogaloo, Salsa, Cumbia, Rock’n’Roll und Tango.
Nach seiner Geburt führten ihn seine beiden älteren Brüder in die Klänge von Funk, R&B und lateinamerikanischem Rock ein. Im Alter von 8 Jahren war er fasziniert von Breakbeats und im Alter von 12 Jahren entdeckte er den Rap und wurde DJ für die Rock-Rapper und MC. von der Kultband M-16.
Seit 2016 ist er Produzent und DJ für Latinoamérica Rebelde. Jetzt bringt er uns einen Mix aus Klängen und Rhythmen.

@Folge uns auf www.instagram.com/mixturasdjset/
Sei dabei und lass dich überraschen!

Eintritt: 10 € // Ermäßigt: 7 € // Mit Frankfurt Kulturpass: 1 €

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Freitag, 28.03.2025 * 20 Uhr

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

ClubJazz

Malstrom

Es ist ein musikalisches Kraftwerk aus Deutschland und der Schweiz – mit einem prächtigen Bart. Malstrom nutzt Klänge und Einflüsse aus Progressive Rock, Nu Metal und elektronischer Musik.
Foto: © Dana Schmidt

Dank einer improvisatorischen Philosophie und komplexer Kompositionen lässt das Trio sie in einem völlig neuen Gewand erscheinen. Der Sound der Band entsteht durch eine Mischung aus Jazz, freier Improvisation und Rockelementen der 90er Jahre. Durch das Fehlen eines Bassinstrumentes bleibt den Bandmitgliedern keine Ruhe. Die 8-saitige E-Gitarre, gnadenlose Grooves und Ostinatos sowie das Saxofon produzieren eine volle, bisweilen brachiale Klangfassade.
Malstrom – ein wirbelnder Sog, der in einem erloschenen unterirdischen Riesenvulkan verschwindet. Es ist ein ewiges Wechselspiel zwischen dem Abstürzen in die unendliche Tiefe des Meeres und dem Reiz des Risikos, am Rande des Wirbels die Gefahr zu genießen. Sicherheit gibt es in keinem Fall. Fische und andere Tiere des Meeres meiden instinktiv die Nähe des Strudels, Menschen hingegen werden immer wieder Opfer ihrer nicht zu bezähmenden Neugier und wagen sich zu nahe heran.

Gewinner des internationalen Biberacher Jazzpreises 2018, Gewinner der internationalen Getxo Jazz Competition 2017, Gewinner des Europäischen Burghauser Nachwuchs-Jazzpreises 2015

Nein, dieses Trio lasst sich nicht festnageln, und das macht ihr neues Album so spannend. Da lösen sich deftige Grooves in frei fließende Klangkaskaden auf, aus denen sich unversehens eine betörende Melodie herausschalt. Ein Genre-Mix ist das allerdings nicht – eher Genre-Hopping, bei dem immer wieder ein ziemlich alberner Humor um die Ecke lugt (…) Das ist Jazz mit hohem Anspruch, der beim Hören sehr viel Spaß macht.“ (BR 24 Kulturnachrichten)

Florian Walter (sax), Axel Zajac (g), Jo Beyer (dr) - www.malstrom-music.com

In Zusammenarbeit mit der Jazz Initiative Frankfurt e. V.

Eintritt: 15€ // Ermäßigt: 9€ // Mitglieder der JazzInitiative: 12€ // Mit Kulturpass Frankfurt: 1€

Kartenreservierung empfohlen - am besten direkt hier:

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Samstag, 29.03.2025 * 21 Uhr

Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr

BASSment Session

Die BASSment Session ist ein Frankfurter Kollektiv aus Roots-Reggae-Dub-DJs, Künstlern und Helfern. Die Crew veranstaltet regelmäßig einzigartige Dances, wobei die Besonderheit in der Einheit aus "Sound" und "Art" liegt. Ziel ist es, viele verschiedene Menschen in einem guten Vibe zusammenzubringen. Mit der Musik verbinden sie eine positive Message, es werden keine gewaltverherrlichenden, sexistischen oder homophoben 
Tunes gespielt.
Something for the ears, eyes and heart!

Eintritt: 7 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Sonntag, 30.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe

Antifaschistische Filmreihe

Les Jours Heureux – Die glücklichen Tage

Frankreich 2013, R.: Gilles Perret, 97 Min., Doku

Wir waren schon einmal weiter im Kampf gegen rechts. 1943 beschloss der „Conseil National de la Résistance“ (CNR, Nationalrat des Widerstands) in Frankreich ein Programm, um Frankreich von der faschistischen Okkupation zu befreien.
Es ging weit über die Befreiung hinaus und umschloss auch Vorschläge zur sozialen Neugestaltung: Verstaatlichung der Energieversorgung, des Rechts auf Bildung und ein Leben in Würde. Unter widrigsten Bedingungen wurde ein breites Bündnis gebildet: Demokraten und Sozialisten und sogar national-konservative Republikaner beschlossen das Programm. Bis heute ist es ein wichtiger Bezugspunkt politischen Denkens in Frankreich.


Wir wollen erörtern, was wir aus dem Kampf der Résistance lernen, wie eine kluge antifaschistische Bündnispolitik funktionieren kann und welche Forderungen ein politisches Zukunftsprogramm heute beinhalten müsste.

Filmgespräch mit: Die Linke.SDS https://linke-sds.org

Der Eintritt ist frei.

Zuletzt bearbeitet am: 25.02.25

Montag, 31.03.2025 * 19 Uhr

Kneipe oder 2. Stock

Erinnerungskultur als Staatsräson

Einschränkung der Meinungsfreiheit und Vereinnahmung jüdischen Lebens durch die deutsche Politik

Israels Sicherheit als Staatsräson – das ist eine Verzerrung der Bedeutung von Antisemitismus. Unter der Vorgabe, diesen zu bekämpfen, werden Grundrechte wie Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und sogar die Wissenschaftsfreiheit eingeschränkt. 
Während der Internationale Gerichtshof Israels Vorgehen in Gaza und im Westjordanland wegen des Vorwurfs des Völkermordes prüft, während die israelische Armee ganze Stadtteile im Libanon zerstört und syrisches Staatsgebiet besetzt, wird öffentlicher Protest hieran in Deutschland kriminalisiert.

Was können wir dem entgegensetzen?

Ein Gespräch mit Wieland Hoban, Vorsitzender des Vereins Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost.

Zuletzt bearbeitet am: 25.03.25