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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten:
18:00 bis 24:00 Uhr (Mo - Do) bzw. 01:00 Uhr (Fr + Sa)
Sonntags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
kneipe@club-voltaire.de
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Täglich außer Mittwoch 10 bis 13 Uhr
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(069) 29 24 08
clubvoltaire@t-online.de
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04.09.25 17:00
Extern / Kneipe
VVN-BdA Antifa Erzählcafé
Antifaschistischer Stadtrundgang
Die AG Antifaschistische Stadtrundgänge beim DGB Frankfurt stellt in ihrem Buch „Antifaschistische Stadtrundgänge“ Orte des Naziterrors und des Widerstands in Frankfurt vor.
Zunächst treffen wir uns zum Rundgang:
Um 17 Uhr treffen wir uns am Willy-Brandt-Platz, Eingang zum Schauspiel. Unter der sachkundigen Führung durch Bruni Freyeisen und Anka Hätzel suchen wir Orte in der Innenstadt auf, die heute noch Zeugnis geben von den Gräueltaten der Nazizeit, von Verfolgung, Vertreibung und Ermordung. Aber auch von Orten aktiver Gegenwehr und entschlossenen Widerstands erfahren wir, Biographien von Persönlichkeiten lernen wir kennen.
Um 17 Uhr treffen wir uns am Willy-Brandt-Platz, Eingang zum Schauspiel. Unter der sachkundigen Führung durch Bruni Freyeisen und Anka Hätzel suchen wir Orte in der Innenstadt auf, die heute noch Zeugnis geben von den Gräueltaten der Nazizeit, von Verfolgung, Vertreibung und Ermordung. Aber auch von Orten aktiver Gegenwehr und entschlossenen Widerstands erfahren wir, Biographien von Persönlichkeiten lernen wir kennen.
Bis zu 15 Personen können teilnehmen
Anmeldung: Mail frankfurt@vvn-bda.de oder unter Tel-Nr. 0163 25 77 690
Der zweite Teil der Veranstaltung findet ab 19 Uhr im Rahmen des monatlichen Erzählcafés im Club Voltaire statt.
Wir fragen nach Voraussetzungen und Kontinuitäten in Staat und Zivilgesellschaft. Dabei geht es nicht nur um einen größeren Einblick in die Geschichte unserer Stadt, sondern auch um die Frage, was die Erkenntnisse über die damaligen Geschehnisse für unsere heutige Perspektive hinsichtlich politischer und gesellschaftlicher Handlungsanforderungen bedeuten.
Wir fragen nach Voraussetzungen und Kontinuitäten in Staat und Zivilgesellschaft. Dabei geht es nicht nur um einen größeren Einblick in die Geschichte unserer Stadt, sondern auch um die Frage, was die Erkenntnisse über die damaligen Geschehnisse für unsere heutige Perspektive hinsichtlich politischer und gesellschaftlicher Handlungsanforderungen bedeuten.
Die AG Antifaschistische Stadtgänge beim DGB Frankfurt wurde im Jahr 1979 von ehemaligen WiderstandskämpferInnen und Überlebenden der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gegründet. Ein Ergebnis der langjährigen Zusammenarbeit ist das heute vorgestellte Buch, das Interessierte kostenlos erhalten können. (Spenden erwünscht).
Zuletzt bearbeitet am: 11.08.25