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60313 Frankfurt am Main
Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
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Do, 21.11., 19 Uhr
Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
>>
Samstag, 03.02.2024 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Musik im Club
Disko*International
Mit DJ Tom Settka
Disko International für eine internationale Stadt. Hier treffen und finden sich zusammen: Balkan, Oriental, Latin, Elektro Swing, Türkish Pop, international Dance Classics...
DJ Tom Settka, ein Meister in Sachen Stilmix, zelebriert hier auf neue und einzigartige Weise eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt.
Eintritt: 7 € // Erm.: 5 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Vorankündigung:
Samstag 2. März "Settka's TANZCLUB" im Club Voltaire
Zuletzt bearbeitet am: 13.01.24
Dienstag, 06.02.2024 * 19 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (Ladies only)
Frauen und Radfahren
Radfahrende Frauen lösten zwischen 1875 und 1967 in Europa und den USA Empörung und intensive Debatten über die Schäden des Radelns für die Moral und Gesundheit besonders der jungen Frauen aus. (in Deutschland waren Radrennen für Frauen bis 1967 verboten).
Für Frauen der Oberschicht war jegliches Erscheinen in der Öffentlichkeit eine Gefahr für ihren Ruf, sie waren weitgehend auf das Haus beschränkt.
Gerade deshalb waren viele Frauen so begeistert von den Möglichkeiten, die ihnen die Räder eröffneten. Endlich konnten sie ohne Ehemann oder Kutscher Besuche machen und in die Natur fahren. Ihre Begeisterung trug entscheidend zum wirtschaftlichen Erfolg des "Safety" bei, dem Prototyp unseres heutigen Fahrrads.
Um 1896 wurden in Deutschland mehr Damenräder als Herrenräder verkauft. Dies senkte den Preis für die Räder, machte sie auch für Arbeiterinnen oder Hebammen erschwinglich und erleichterte ihnen den Weg zur Arbeit. Diese "Demokratisierung" des Rads machte es für die Oberschicht weniger attraktiv, hier setzte sich das Automobil durch. Aber das Rad verschaffte Frauen aller Gesellschaftskreise vorher ungeahnte Mobilität, es stärkte ihr Selbstvertrauen, widerlegte die Vorstellung von der schwächlichen Frau und verhalf praktischer Kleidung zum Durchbruch. Bis heute ermöglicht es Frauen, schnell und billig unterwegs zu sein.
Referentin Brigitte Klass
Wir finanzieren die Diskussionsabende (Raummiete, GEMA-Gebühren, Einladungen, Porto) aus Spenden der Teilnehmerinnen der Veranstaltungen. Wir verschicken die Einladungen per Email oder per Post.
Veranstalterin: Frauen-AG
Kontakte: Brigitte Klass: 069 / 49 66 03, Susanne Bötte: 0171 / 4064298
E-Mail: Frauen_Diskussionsabend_F@t-online.de
Zuletzt bearbeitet am: 13.01.24
Dienstag, 06.02.2024 * 20:30
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
TITANIC Peak Preview
Korrigierter Termin: TITANIC-Gala zu Ehren Ricarda Willimanns
Die bisherige Ankündigung (13.02.) war FALSCH. Alles andere stimmt.
Von den "Wühlmäusen" über die "Harald Schmidt Show" zu TITANIC: Sie ist die größte deutsche Humorschaffende, die niemand kennt. 2022 anlässlich ihres 80. Geburtstages mit einem überfälligen Erinnerungsband der Anderen Bibliothek im Aufbau-Verlag geehrt, steht Ricarda Willimann heute im Mittelpunkt einer Live-Show in ihrer einstigen Wahlheimat. Weggefährtinnen, aber auch Epigonen und Kritiker der Berliner "Ur-Ahnin der deutschsprachigen Comedy" (Amazon) tragen Anekdoten, Schnurren und haltlose Unterstellungen vor. Und wer weiß, vielleicht lässt sich "die Willimann" sogar persönlich blicken …
Mit Laura Brinkmann, Torsten Gaitzsch, Elias Hauck, Sebastian Maschuw, Julia Mateus, Leo Riegel, Daniel Sibbe, Martina Werner, Tim Wolff und Stargast Ricarda Willimann.
Eintritt: 10 € // Ermäßigt: 7 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Kartenreservierung empfohlen (über das » Formular)
Wer bereits (für den 13. Februar) reserviert hatte, muss nichts unternehmen - es sei denn, die Reservierung soll
storniert werden
.
Zuletzt bearbeitet am: 31.01.24
Sonntag, 11.02.2024 * 19 Uhr
Kneipe
Wirtshaussingen
Gemeinsam wollen wir singen – Volks-, Wander-,Freiheits-, Arbeiterlieder und immer wieder auch mal einen Schlager.
Das klingt unpolitisch, ist es aber nicht. Die Liedauswahl passt zum Club Voltaire.
Wer gerne in geselliger Runde singt, ist herzlich eingeladen zu kommen! Für Texte und musikalische Begleitung ist gesorgt.
Die Küche hat an diesem Abend geschlossen.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 26.01.24
Donnerstag, 15.02.2024 * 19 Uhr
Kneipe
VVN-BdA Antifa Erzählcafé
Buchvorstellung: „Eine ehrenwerte Familie“
Lesung und Rap-Musik von und mit Kutlu Yurtseven
Kutlu Yurtseven spricht an diesem Abend über das autobiografische Buch „Eine ehrenwerte Familie“, das er zusammen mit seinem Freund und Weggefährten Rossi Pennino geschrieben hat. Er ist Gründungsmitglied der Rap-Band "Microphone Mafia" (1989), eine der ersten HipHop-Bands, und er begleitet seinen Vortrag musikalisch mit antirassistischen und antifaschistischen Rap-Texten.
Aufgewachsen im Schatten der Bayer-Werke, würdigen Kutlu und Rossi in ihrem Buch die erste Generation jener Arbeitsmigrant*innen, die alles gaben. Stets standen sie für das Selbstbe-wusstsein des HipHop, das nicht nach dem Lebenslauf fragt. Neben unbeschwerten Stücken prägen solche über die Brandanschläge der 1990er Jahre sowie über die NSU-Morde und -Anschläge das Repertoire der Band. Kutlu ist empört darüber, dass Politik sich nicht um die Betroffenen und um rassistische Strukturen in staatlichen Institutionen kümmerte, sondern im Umkreis der Opfer nach kriminellen Ausländermilieus suchte.
Die Zusammenarbeit mit Esther und Joram Bejarano ist ein besonderes Kapitel der Bandge-schichte, auch das wird an diesem Abend zur Sprache kommen.
Kutlu: „Microphone Mafia, die einzige Mafia, die die Welt braucht“.
Kutlu Yurtseven, *1973, rappt auf Türkisch und Deutsch. Seine Eltern kamen 1968 als Gastarbeiter nach Deutschland. Er hat Abitur gemacht und studiert.
Nach den NSU-Anschlägen beteiligte er sich an der Initiative "Keupstraße ist überall" und wirkte am Theaterstück "Die Lücke" des Kölner Schauspiels mit. Er arbeitet als Ganztagskoordinator an einer Schule.
Zuletzt bearbeitet am: 02.02.24
Freitag, 16.02.2024 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Improvisationsabend #203
Einmal im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker:innen sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 16.02.24
Samstag, 17.02.2024 * 18 Uhr
2. Stock
Philosophiegruppe Säkulare Humanisten
Was ist eigentlich Gerechtigkeit?
Es fällt uns leicht, Beispiele für gerechtes oder ungerechtes Handeln oder für gerechte und ungerechte Verteilung zu finden. Dass 2 % der Menschen über so viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung verfügen, empfinden wir intuitiv als ungerecht. Intuitionen können aber falsch sein. Besser ist ein klares Wissen.
Was also ist der Maßstab, mit dem wir ein Handeln oder eine Verteilung als gerecht oder ungerecht qualifizieren? Ist Gleichheit das richtige und womöglich einzige Maß? Wäre es dann gerecht, wenn alle Beschäftigten den gleichen Lohn erhalten, gleichgültig wie viele Stunden der Einzelne arbeitet, gleichgültig, wie viel er leistet? Was meint dazu unsere Intuition? Vor allem aber, was ist Gerechtigkeit an sich, unabhängig von einzelnen Fällen? Können wir sie definieren?
Zuletzt bearbeitet am: 29.01.24
Samstag, 17.02.2024 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Musik im Club
Improvisationsabend #202
Einmal im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker:innen sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Opener-Band:
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 13.01.24
Sonntag, 18.02.2024 * 11 Uhr
Kneipe
Matinee
Peter Weiss: „Meine Ortschaft“
Gelesen von Edgar M. Böhlke
Peter Weiss hat den Auschwitz-Prozess von 1963-65 in Frankfurt intensiv begleitet und ihm in seinem Theaterstück „Die Ermittlung“ ein Denkmal gesetzt. In dieser Zeit besuchte er Auschwitz. Der Text „Meine Ortschaft“ erschien zuerst 1965 in der Anthologie „Atlas, zusammengestellt von deutschen Autoren“ im Verlag Klaus Wagenbach. Statt über Stockholm, wo er schon lange lebte, schrieb er über Auschwitz: „Ein Ort, für den ich bestimmt war und dem ich entkam“.
In die Lesung eingefügt werden Fotografien, die Bernd Löser (AG FotoGesellschaft) bei einem Besuch der Gedenkstätte Auschwitz machte.
Moderation: Dr. Manfred Wittmeier
Veranstalter: Business Crime Control und KunstGesellschaft in Kooperation mit dem Club Voltaire
Teilnahmebeitrag: 5 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 05.02.24
Sonntag, 18.02.2024 * 19 Uhr
Kneipe
Antifaschistische Filmreihe
"Der Frieden und der Krieg"
Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre beschäftigten sich deutsche Regisseure und Autoren in diesem Kollektivfilm mit dem Wettrüsten der Supermächte: Die Stationierung amerikanischer Pershing-II-Raketen in Europa, die Kriegsängste der Bevölkerung schürte, und die öffentliche Debatte über Abrüstung und Kriegsgefahr. Der Film enthüllt mit Dokumentar-, Spielfilmmaterial und journalistischer Recherche die Absurdität von Hochrüstung und Krieg. Angesichts des aktuellen Konfliktes in Europa mit möglichen weltweiten Folgen heute noch aufschlussreich.
"Der Frieden und der Krieg" D 1982, R: V. Schlöndorff, A. Kluge, u. a., Dokumentarfilm
Mit Einleitung und anschließendem Filmgespräch.
Veranstalter: Club Voltaire und VVN-BdA Frankfurt
Zuletzt bearbeitet am: 16.02.24
Montag, 19.02.2024 * 19 Uhr
Kneipe
Göpferts Gäste
Warum wählen so viele Arbeiter rechts? Ein Blick in den Hallenboden der Automobilindustrie
Mit Dr. Klaus Dörre und Carsten Büchling
Die Bundesregierung hat ein brutales Programm „Alles für die Kriegstüchtigkeit, Schonung der Reichen, Zusatzlasten für die Ärmeren“ aufgelegt. Der Widerstand bei den Betroffenen und bei den Gewerkschaften hält sich in Grenzen. Das heißt nicht, dass man in den Betrieben und Büros nicht genau erkennt, was passiert. Aber es ist ein SPD-Kanzler, der das alles vorantreibt.
Das gleiche Spiel bei der Verkehrswende: Wenn die mehr werden soll als heiße Luft, dann müssen die Belegschaften in der Industrie mitmachen. Zum Beispiel die in den Werkstätten von VW im hessischen Baunatal oder bei Opel im thüringischen Eisenach. Dort allerdings gelten die Grünen und die Aktiven der Klimabewegung häufig als Hassobjekte.
Nicht selten wird die AfD gewählt, weil sie angeblich die Arbeiterinteressen gegen arrogante Klimaapostel ver-tritt. Ebenso weil sie sich als vermeintliche Anwältin der „kleinen Leute“ gegen Sozialabbau zugunsten der Reichen anbiedert.
Warum ist das so? Wie konnte es dazu kommen? Was wäre zu tun, damit sich das ändert? Warum gelingt es der Linken nicht, mit ihren Argumenten durchzudringen?
Zu solchen Fragen hat
Dr. Klaus Dörre umfangreiche Forschungen geleistet und Antworten gefunden. Er ist Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.und Mitautor der Studie „
Klasse gegen Klima? Transformationskonflikte in der Autoindustrie“ vom Dezember 2023. Im Club Voltaire wird er seine Erkenntnisse vorstellen und zur Diskussion stellen.
Carsten Büchling, Betriebsratsvorsitzender bei VW in Baunatal, wird von den politischen Erfahrungen und Diskussionen im Betrieb berichten.
Im Gespräch mit dem Autor Claus-Jürgen Göpfert werden beide Antworten auf die oben genannten Fragen suchen. Im Anschluss kann das Publikum mitdiskutieren.
Veranstalter: Club Voltaire und Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen
Zuletzt bearbeitet am: 01.02.24
Dienstag, 20.02.2024 * 19 Uhr
2. Stock
Paula Schlier: „Petras Aufzeichnungen oder Konzept einer Jugend nach dem Diktat der Zeit“ (1926)
Mit Marlies Piontek-Klebach
Das Buch der Journalistin und Schriftstellerin Paula Schlier – alias Petra – gilt als „eines der frühesten Beispiele für investigativen Journalismus in deutscher Sprache […] Schlier, die verdeckt beim Parteiblatt der NSDAP, dem Völkischen Beobachter gearbeitet und den Hitler-Putsch von 1923 aus nächster Nähe erlebt hatte, bezog darin deutlich Stellung gegen den Nationalsozialismus.“ (Wikipedia)
Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Hochverratsprozesses gegen die Putschisten Hitler, Ludendorff & Co. (Februar bis Mai 1924), der mit milden Strafen endete, möchten wir mit unserer Veranstaltung an diese mutige, vorausschauende Frau und Künstlerin erinnern.
Veranstalter: KunstGesellschaft
Teilnahmebeitrag: 5 € // 3 € // 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 13.01.24
Donnerstag, 22.02.2024 * 19 Uhr
Kneipe
Wie kann es in Israel/Palästina weitergehen?
Mit Shir Hever
Der Krieg im Nahen Osten erschüttert uns alle. Das Massaker der Hamas an vorwiegend israelischen Zivilist:innen am 7. Oktober ist ein Verbrechen, aber es rechtfertigt nicht den rücksichtslosen Einsatz militärischer Gewalt in einem dicht besiedelten Gebiet, ohne der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, Schutz zu finden, zu fliehen oder sich zu ergeben. Die Gewalt ist nur möglich, weil Israels engste Verbündete, die USA und Deutschland, sich an der Verletzung des Völkerrechts mitschuldig machen. Anstatt Rechenschaft zu fordern, rüsten sie das israelische Militär mit schweren Waffen aus.
Welche Wege sind denkbar, um zu einer tragfähigen Lösung des seit 75 Jahren asymmetrischen Konflikts zu kommen?
Über solche Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.
Dr. Shir Hever, ist
in Israel geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften promovierte er in Berlin über Die Politische Ökonomie der israelischen Besatzung (ISP-Verlag).
Er ist Autor zahlreicher Artikel und Sendungen, in denen er die Politik des Staates Israel unter verschiedenen Aspekten untersucht (
www.shirhever.com)
Zuletzt bearbeitet am: 13.01.24
Freitag, 23.02.2024 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
ClubJazz
Mengamo: CD-Release „Chat Bizarre“
Mengamo feiert das Ungezähmte: Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen Song ziehen die drei gefragten Musiker der Kölner Szene das Publikum in den Bann. Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch ein über die Jahre gewachsenes, symbiotisches Zusammenspiel. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen, Liedhaftes und energetisches Free-Fusion-Spiel finden zu einer unverwechselbaren, immersiven Soundwelt zusammen.
Foto: © Niclas Weber
Nach dem erfolgreichen Erstling „
The One“ katapultiert
Mengamo auch mit dem aktuellen Release „
Chat Bizarre“ das klassische Orgeltrio in die Gegenwart, mit ausschließlich Eigenkompositionen und einem weiter gereiften Bandsound. Die Musik birgt filmleinwandbreite Klangfarben wie auf „
Santa Cruz“, Oden an George Harrison („
Song for George“) oder Verzerrpedale („
Full throttle“) und mitreißende Riffs.
„
Das Mengamo Trio erschließt neue Soundwelten. Ich bin fasziniert von der musikalischen Kraft dieser Band, ihren Kompositionen und ihrem Spiel. Can´t wait to hear them burning!“ (Werner Neumann)
Philipp Brämswig (g), Sebastian Scobel (organ), Thomas Sauerborn (dr)
Veranstalter: JazzInitiative Frankfurt
Eintritt: 15 € // Erm: 9 € // Mitglieder: 12 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 13.01.24
Samstag, 24.02.2024 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Musik im Club
BASSment Session
Die BASSment Session ist ein Frankfurter Kollektiv aus Roots-Reggae-Dub-DJs, Künstlern und Helfern. Die Crew veranstaltet regelmäßig einzigartige Dances, wobei die Besonderheit in der Einheit aus "Sound" und "Art" liegt. Ziel ist es, viele verschiedene Menschen in einem guten Vibe zusammenzubringen. Mit der Musik verbinden sie eine positive Message, es werden keine gewaltverherrlichenden, sexistische oder homophoben Tunes gespielt. Something for the ears, eyes and heart!
Eintritt: 5€ / 1€ (mit Kulturpass Frankfurt)
Zuletzt bearbeitet am: 13.01.24
Donnerstag, 29.02.2024 * 19 Uhr
Kneipe
Öl ins Feuer, Sand ins Getriebe
Politisches Kabarett mit Peter Grohmann und Ausstellungseröffnung: "Mein Name ist Mensch"
Öl ins Feuer, Sand ins Getriebe und dann Gas geben! Zwischen schwarzen Afghanen und roten Socken, Wunderheilern und Querdenkern treibt Peter Grohmann mit einem lachenden und einem weinenden Auge seine Späße und nimmt sich mitsamt dem Publikum auf die Schippe. Gedichte, Nonsens, Satire, Märchenhaftes und die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies.
Wenn Sie mich fragen: Ich war‘ s nich!
8,3% der Befragten in Deutschland teilen ein rechtsextremes Weltbild. 6% befürworten eine Diktatur mit einer starken Partei und einem Führer. 16% behaupten, es gäbe eine nationale Überlegenheit Deutschlands, 6% sagen es gäbe wertvolles und unwertes Leben.
Menschenfeindliche Einstellungen sind wieder auf hohem Niveau, nationale Orientierung zur Krisenbewältigung geht mit demokratiegefährdenden Einstellungen einher.
Aber die Mehrheit der Bevölkerung sieht den Klimawandel als große Bedrohung und hat eine klimapolitisch progressive Haltung. Einsamkeit und soziale Ungleichheit schwächen die gesellschaftliche Teilhabe und Demokratie.
Demokratie? Menschenrechte?
Peter Grohmanns politisches Kabarett ist gleichzeitig die Vernissage zur Ausstellung
„Mein Name ist Mensch. 75 Jahre Menschenrechte“
Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die UN-Vollversammlung ohne Gegenstimmen die 30 Artikel der Menschenrechtserklärung. In diesem Jahr erinnern wir an den 75. Jahrestag. Aus diesem Anlass haben Peter Grohmann und die "AnStifter" in Stuttgart eine Ausstellung konzipiert mit 30 visuellen Interpretationen des Grafikers Jochen Stankowski aus Dresden. Die Ausstellung wird an 75 Orten der Bundesrepublik gezeigt. Wir zeigen eine kleine Auswahl davon. Damit soll das Thema Demokratie und Menschenrechte präsent gehalten werden.
Peter Grohmann ist Mitinitiator der
"AnStifter" und des (leider nicht mehr existierenden) Club Voltaire Stuttgart.
Musik: Salvatore Panunzio (Gitarre, Akkordeon)
Eintritt: 10 € // Erm. 7 € // Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 16.02.24