Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
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Do, 21.11., 19 Uhr
Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
Zwischen Dürre und Flut: Wie werden sich Wasserkonflikte im Klimakollaps zuspitzen?
Dienstag, 03.03.2009 * 18 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (ladies only)
"Zu lernen, dass wir in Frieden zusammen leben können, ohne uns umzubringen, das war wirklich umwerfend...“
"Zu lernen, dass wir in Frieden zusammen leben können, ohne uns umzubringen,
das war wirklich umwerfend...“
Im Rahmen des Projektes “Ferien vom Krieg” des Komitees für Grundrechte und
Demokratie leben junge Palästinenserinnen und Israelinnen 14 Tage unter
einem Dach, um sich kennenzulernen und über friedliches Zusammenleben zu
sprechen.
Referentin: Wilfriede Dieter, Ferien vom Krieg
Veranstalterin: Frauen-AG
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Mittwoch, 04.03.2009 * 17 Uhr
Kneipe
SchülerInnen-Stammtisch
Die Linke SchülerInnen Aktion (kurz LiSA) hat jeden ersten Mittwoch im Monat
ab 18.00 Uhr ihren Stammtisch im Club Voltaire. Bei dem Stammtisch wird über
Bildungspolitik u.ä. diskutiert und auch zukünftige Aktionen werden geplant.
Kommen kann, wer will.
Veranstalter: Linke SchülerInnen Aktion (LiSA)
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Donnerstag, 05.03.2009 * 17:30
2. Stock
Treff kritischer Betriebs- und Personalräte
Dumping wird legalisiert.
Deutschland hat einen wachsenden Niedriglohnsektor. Millionen von
Beschäftigten müssen mit Niedriglöhnen über die Runden kommen. Dass sich
daran so schnell nichts ändert, dafür sorgen auch die Gerichte. Jüngst wurde
der zum Beginn des Jahres 2008 eingeführte Postmindestlohn für die
Briefdienstbranche vom Oberverwaltungsgericht Berlin für rechtswidrig
erklärt. Auch im sogenannten zweiten Arbeitsmarkt der Ein-Euro-Jobber wird
die Luft rauer. Das Bundessozialgericht hat einen langzeitarbeitslosen
Ingenieur zu einer 30-Stunden-Woche für einen Stundenlohn von 1,50 €
verurteilt. Gemeinsam ist beiden Urteilen, dass reguläre Arbeitsplätze unter
Druck geraten und der Niedriglohnsektor sich ausgeweitet.
Zum Thema spricht Dierk Kieper , ver.di-VL und
Betriebsrat.
Veranstalter: BR- und PR-KollegInnen unter den Mitgliedern und FreundInnen
des Club Voltaire
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Sonntag, 08.03.2009 * 17 Uhr
Kneipe
Internationaler Frauen-Lesbentag
An diesem Abend steht die Kneipe ausschließlich Frauen zur Verfügung!
Ab 19:30 Konzert mit „TarAntonella“
Il Sole, il Mare, il Vento, l'Amore, il Salento...la Tarantella!
Italienische, traditionelle, populäre Musik aus dem Süden. Wo die LIEBE, das
MEER, die SONNE und der WIND groß geschrieben wird, aber auch die
DRAMATIK.
Antonella: Gesang, Gitarre und Mundharmonika; Peggy: Perkussion
Eintritt: 3 €, erm. 1€
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Sonntag, 08.03.2009 * 18:30
1. Stock
"Als die Regierung entschied, meine Eltern umzubringen. Der Fall Rosenberg"
Lesung mit Robert Meeropol.
Robert Meeropol (Rosenberg) entschloss sich, dieses Buch angesichts und
wegen der heutigen Hexenjagd zu schreiben, die jener in den 50er Jahre
gleicht, welche auf dem Höhepunkt der McCarthy-Ära zur Ermordung seiner
Eltern führte.
Ethel und Julius Rosenberg wurden beschuldigt, der UdSSR Informationen über
den Bau der Atombombe weitergegeben zu haben. Deshalb verurteilte man sie
zum Tode auf dem elektrischen Stuhl. Eine Rettung wäre möglich gewesen, wenn
sie das Angebot angenommen hätten, der Regierung Namen von Mitgliedern der
kommunistischen Partei zu verraten. Sie ließen sich nicht erpressen und
gingen eher in den Tod als zum Judas der eigenen Genossen zu werden.
Die Schreibtische der CIA und des FBIs konstruierten sogenannte Beweise
gegen das Ehepaar. Der Prozess war eine Farce. Er mobilisierte die
Öffentlichkeit in einem Maße, das man mit der Bewegung in den 20er Jahren
zur Verteidigung Saccos und Vanzettis vergleichen kann. Dank des
Solidaritätsnetzes der Mitglieder der Kommunistischen Partei der USA kamen
Robert und sein Bruder in ein Waisenhaus. Robert ging seinen eigenen
menschlichen und politischen Weg:
• als aktiver Teilnehmer der Studentenbewegung,
• als entmutigter Mensch während der Epoche des Rückgangs politischer
Bewegungen;
• als Sohn, der die anstrengende Wiederaufrollung des „Falles Rosenberg“ in
Erinnerung an seine Eltern betreibt,
• als Förderer einer Stiftung für Kinder von Opfern der
Unterdrückung.
Seine Biografie kreuzt die Weathermen (eine linke, militante
Untergrundorganisation in den USA, die Ende der 1960er bis in die 1970er
Jahre aktiv war), die Black Panther (eine afro-amerikanische Bürgerrechts-
und Selbstschutzbewegung in den USA, die den revolutionären Klassenkampf
propagierte und viele Ideen aus den Werken von Marx, Lenin und Mao
übernahm), die Mobilisierung gegen die Exekution Mumia Abu-Jamals (ein
US-amerikanischer Journalist und schwarzer politischer Aktivist. 1982 wurde
er wegen angeblichen Mordes an einem Polizisten sowie wegen
Schusswaffenbesitzes angeklagt und zum Tode verurteilt) und die Bewegung
gegen die Todesstrafe.
Veranstalter: Zambon Verlag
Eintritt Frei!
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Montag, 09.03.2009 * 18:30
noch offen
Widerstand der Ausbaugegner im Kelsterbacher Wald - Vortrag der AktivistInnen.
Seit Mai 2008 haben AktivistInnen den Kelsterbacher Wald besetzt.
Mitte Februar 2009 wurde das Camp gewaltsam geräumt. Von der aktuellen Lage
berichten AktivistInnen aus dem Wald.
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Dienstag, 10.03.2009 * 19:30
Kneipe
Titanic Peak Preview
Stargast: Horst Tomayer
Der Schriftsteller, Schauspieler, Rollerfahrer und Ausnahmelyriker
Horst Tomayer gehört zu Deutschlands wichtigsten politischen
Publizisten. Seine langjährige Kolumne "Tomayers ehrliches Tagebuch" in
"Konkret" ersetzt Kennern längst das Studium der Leitartikel; mit dem
Konkret-Herausgeber Hermann L. Gremliza tritt er als "sehr gemischtes
Doppel" unter dem Motto "getrennt dichten, vereint vortragen" auf - und
erweist sich zu solchen Anlässen regelmäßig als einer der größten
Vortragskünstler deutscher Zunge: "Wer", so schrieb Hans Mentz,
"jemals sein Lied vom 'Leihmütterlein' singen gehört hat, der weiß, dass
dieser uneitle Kneipenpoet in zwei Minuten auf der Bühne Wirkungen erzielen
kann, für die William Shakespeare noch anderthalb Stunden gebraucht
hat."
Ebenfalls lesen werden die TITANIC-Autoren Leo Fischer,
Stefan Gärtner, Oliver Nagel, Stephan
Rürup, Oliver Maria Schmitt (Moderation),
Mark-Stefan Tietze und Michael
Ziegelwagner.
Kartenvorbestellung empfohlen (Tel. 21 99 92 93)
Eintritt: 7,50 €
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Donnerstag, 12.03.2009 * 18 Uhr
Kneipe
Grüne Jugend Frankfurt - Offenes Treffen
Die Grüne Jugend Frankfurt trifft sich regelmäßig jeden 2. Donnerstag im
Monat ab 19.00 Uhr zu einem Offenen Treffen im Club Voltaire. Kommen kann,
wer will.
Veranstalter: Grüne Jugend Frankfurt
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Donnerstag, 12.03.2009 * 18 Uhr
2. Stock
Bad-Girls, F-Klasse, Alphamädchen...was ist neu und was ist dran am „Neuen Feminismus“?
Diskussionsveranstaltung mit Mithu Sanyal und Melanie Stitz.
Junge Frauen sprechen vom „Neuen Feminismus“, hochgespielt wird
das von den Mainstream-Medien. Was sie u.a. in dem Bestseller „Wir
Alphamädchen“ präsentieren, unterziehen die Referentinnen Mithu Sanyal und
Melanie Stitz, beide Autorinnen der Zeitschrift „Wir Frauen“, einer
kritischen Betrachtung.
Veranstalter: Marxistische Abendschule Frankfurt (MASCH)
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Samstag, 14.03.2009 * 20 Uhr
Kneipe
Rap-Abend
Jeden 2. Samstag des Monats findet im Club Voltaire ein Rap-Abend statt:
Vorgestellt werden Bands, Lyrics & Hintergründe.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Dienstag, 17.03.2009 * 18:30
1. Stock
Krise der Automobilindustrie - Kurzarbeit, Gegenwehr
Referent: Daniel Behruzi, Journalist der "Jungen Welt"
"Die Finanzkrise hat voll auf die sogenannte Realwirtschaft durchgeschlagen.
Am stärksten betroffen ist die Automobilindustrie, von der in Deutschland
jeder siebte Arbeitsplatz abhängt. In sämtlichen Unternehmen wurden bereits
Tausende Leiharbeiter und befristet Beschäftigte auf die Straße gesetzt. Die
Stammbelegschaften werden in Kurzarbeit geschickt. Viele Zulieferer stehen
vor der Pleite.
Klar ist: Die abhängig Beschäftigten sollen die Zeche für diese Krise zahlen
– mit Lohnkürzungen, Sozialabbau oder gar Arbeitsplatzverlust. Wie können
wir uns dagegen wehren? In Frankreich gab es bereits einen Generalstreik mit
der höchsten Beteiligung seit Jahren. In Deutschland stehen die bundesweiten
Demonstrationen am 28. März in Berlin und Frankfurt/Main als nächste
Schritte auf dem Protestkalender.
Auf dem Treffen soll über die Ursachen der Krise, Möglichkeiten der
Gegenwehr, über Alternativen zur kapitalistischen Krisenwirtschaft, über die
Möglichkeiten einer Produktionsumstellung weg vom Auto und die Abkehr vom
Individualverkehr diskutiert werden."
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 06.03.09
Donnerstag, 19.03.2009 * 19 Uhr
2. Stock
Von Palast zu Palast. Zur Entsorgung der deutschen Zweiheit.
Vortrag mit Bildern von Peter Menne.
Der “Palast der Republik” auf der Berliner Spreeinsel wurde 2006 bis 2008
abgerissen. Geplant ist, dort das im zweiten Weltkrieg teilzerstörte feudale
Stadtschloss wieder aufzubauen. Peter Menne hat den Abriss des
Volkskammer-Sitzes im Bild festgehalten, ebenso das kontrastierend bunte
Leben im “Lustgarten” vor der Baustelle.
Veranstalter: KunstGesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Club
Voltaire
Eintritt: 3,- €/ erm. 2,- €
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Freitag, 20.03.2009 * 19 Uhr
Ganzer Club
Improvisationsabend #78
Immer am 3. Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die
lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre
Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad
spielen keine Rolle.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Samstag, 21.03.2009 * 19:30
Kneipe
Fuss-Klohmann-Quartett
Das Quartett um die beiden Frankfurter Musiker Peter Klohmann und
Claus-Alexander Fuss spielen weniger gängige Jazzstandards auf nicht
traditionelle Weise. Vielmehr interpretieren sie diese um und legen diese in
einen "rare-groove" Kontext, der jedoch durch die Besetzung,Tenor, Gitarre,
Kontrabass und Schlagzeug, definiert wird.
Dies ist ein Auftritt der ersten Konzertreihe des gemeinsamen Projektes der
beiden Frankfurter, welche zu den sehr aktiven und gefragten
Nachwuchsjazzern dieser Stadt gehören.
Es spielen: Peter Klohmann (Tenor); Claus-Alexander
FussTore Benz (Gitarre); (Kontrabass); Michael
Frasine (Schlagzeug)
Eintritt: 5,- €
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Donnerstag, 26.03.2009 * 19 Uhr
Kneipe
Der Kapitalismus ist am Ende. Wirklich?
Der Frage, ob der Kapitalismus insgesamt, oder ob nur eine seiner Formen
nunmehr am Ende ist, oder eher nicht, und ob das eine oder andere den
Lohnabhängigen Freude oder Kummer bereiten sollte, gehen die beiden
Referenten Robert Kurz und Walter Oswalt nach.
Robert Kurz, kapitalismuskritischer Journalist, ist
Herausgeber der Zeitschrift „Exit!“ und Autor in „Neues Deutschland“ und
„Freitag“, Walter Oswalt ist Leiter des „Walter Eucken
Archivs“ in Frankfurt. Er vertritt Positionen der von Walter Eucken
begründeten ordoliberalen Schule der Ökonomie, wonach der Kapitalismus
gerettet werden kann und soll...
Veranstalter: Club Voltaire in Zusammenarbeit mit der Humanistischen
Union, Ortsverband Frankfurt am Main Frankfurt und attac
Frankfurt
Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Zuletzt bearbeitet am: 26.03.09
Freitag, 27.03.2009 * 19:30
Kneipe
ClubJazz
Ignaz Dinné meets Ron Carter. The next Level
„Dinné spielt mit einer Ruhe und Abgeklärtheit, die man sonst
nur von Älteren zu hören gewohnt ist. Da ist jeder Ton überlegt gesetzt,
kein Wort zuviel gesagt. Großartig!“ jubelte das Fono-Forum, und nun
erklimmt er die nächste Stufe. Immer noch ist er jung und entdeckungsfreudig
genug, um sich neugierig und unbelastet auf neue Songs einzulassen;
gleichzeitig aber hat er seine schon beim Erstling konstatierte Reife weiter
ausgebaut. Das wird deutlich an seinen Kompositionen, die uns schon beim
ersten Hören erscheinen wie Standards, aber auch an seinen Interpretationen
von Monk-Klassikern, sicher auch in Erinnerung an sein Studium am Thelonious
Monk Institute of Jazz – übrigens damals als erster Europäer und auch als
erster Saxophonist. Er spielte u.a. mit Herbie Hancock, Wayne Shorter oder
Curtis Fuller. Alle prophezeien ihm eine große Karriere, denn er hat bereits
in jungen Jahren das erreicht, was manche nie oder viel später erst
erreichen: einen unverwechselbaren Ton und einen wohl solitären
musikalischen Ausdruck, mit einer spröden und doch einnehmenden Ästhetik.
Es spielen Ignaz Dinnè (as); Thomas Rückert
(b); N.N. (b)Jonas Burgwinkel (dr)
In Zusammenarbeit mit der Jazzinitiative Frankfurt
Eintritt: 9,– €/ erm. 6,– €/1,- € (s.o.)
Zuletzt bearbeitet am: 09.03.09
Samstag, 28.03.2009 * 20 Uhr
Ganzer Club
Wir wollen tanzen, tanzen, tanzen...
Disco
Rock-, Pop-, NDW-, 70er-, 80er-, 90er-Jahre Party
Abtanzen mit DJ Stefan (ehem. Soli-Disco)
Eintritt: 3,- €/ 1,- €
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09
Montag, 30.03.2009 * 17:30
„Right to the City“: Soziale Bewegungen in den Städten.
Das „Recht auf Stadt“ geht als wissenschaftliches Konzept auf den
französischen Stadtsoziologen Henri Lefebvre zurück und wird in den letzten
Jahren von städtischen sozialen Bewegungen in vielen Ländern als Forderung
in Kämpfen gegen die neoliberale Stadtentwicklung aufgegriffen.
In der Veranstaltung sollen das Konzept und die internationalen Bewegungen
kurz vorgestellt werden. Im Mittelpunkt wird jedoch eine Übertragung auf
städtische Kontexte hierzulande stehen. Was verstehen wir unter städtischen
Bewegungen? Welche Themen und Forderungen werden aufgegriffen? Wie können
erfolgreiche Interventionen im Stadtteil aussehen?
Referent: Dr. Andrej Holm, Institut für Humangeografie an der
JWG-Universität Frankfurt
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Zuletzt bearbeitet am: 26.02.09