Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
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Do, 21.11., 19 Uhr
Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
Zwischen Dürre und Flut: Wie werden sich Wasserkonflikte im Klimakollaps zuspitzen?
Samstag, 02.03.2019 * 20 Uhr
Kneipe
DISKO*INTERNATIONAL
DJ Tom Settka zelebriert eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt: Balkan, Bhangra, Nouvelle Chanson, international Dance Classics, Turkish Pop...!
Zuletzt bearbeitet am: 21.02.19
Sonntag, 03.03.2019 * 19 Uhr
Kneipe
Wirtshaussingen
Wir freuen uns auf Euch!
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Dienstag, 05.03.2019 * 18 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (ladies only)
Film: „Die göttliche Ordnung“
Humorvolles Drama über die junge Hausfrau Nora, die sich Anfang der 70er für die Einführung des Frauenwahlrechts in der Schweiz einsetzt.
Obwohl die Schweiz oft als Vorzeigedemokratie herhalten muss, führte sie als eines der letzten europäischen Länder erst 1971 das Wahlrecht für Frauen ein. Als Pionier in Europa gestattete Finnland den Frauen schon ab 1906 an Wahlen teilzunehmen. Zum Ende des Ersten Weltkriegs zogen weitere Länder nach, darunter Norwegen, Deutschland, Österreich oder Polen. Die meisten anderen folgten spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg, etwa Frankreich und Italien.
In der Schweiz entschieden aber die männlichen Bürger in Volksabstimmungen über die Einführung. Und der erste Anlauf, den Großteil der Männer zur Zustimmung zu bewegen, scheiterte, sodass die Frauen erst über 100 Jahre nach den Männern die gleichen politischen Rechte erhielten. In Deutschland verging immerhin ein halbes Jahrhundert ehe 1918 auch den Frauen das Wahlrecht zugestanden wurde.
Im zweiten Versuch wurde in der Schweiz schließlich am 7. Februar 1971 das Wahlrecht für Frauen auf Bundesebene angenommen. Dem Ergebnis der eidgenössischen Abstimmung folgte die Mehrzahl der Kantone. Lediglich einige Kantone der Zentral- und Ostschweiz lehnten das Frauenwahlrecht immer noch vehement ab. 1990 ließ der Kanton Appenzell Innerrhoden als letzter seine Einwohnerinnen zur Wahl gehen, nach einem Urteil des Bundesgerichts.
» Offizielle Webseite des Films „Die göttliche Ordnung“
Zuletzt bearbeitet am: 21.02.19
Dienstag, 05.03.2019 * 18:30
Kneipe
Vernissage zur Fotoausstellung "Tage, die Jahre andauern werden“
Das Referendum vom 1. Oktober 2017 wird gewiss im kollektiven Gedächtnis von mehreren Generationen von Katalanen verankert bleiben. So viel Geschah an diesen Tagen – die pfiffige Aktion der Zivilgesellschaft, durch die Wahlurnen und Wahlzettel bereitgestellt wurden; die ersten Verhaftungen von politischen Amtsträgern; die polizeiliche Gewalt; der friedliche Widerstand; die Auslösung der politisch-juristischen Reaktion – diese Ereignisse werden vielen lange gegenwärtig bleiben, anderen ein ganzes Leben lang verfolgen.
Der katalanische Fotojournalist und Journalist Jordi Borràs (Barcelona,
1981) fokussiert seine Arbeit besonders auf rechtsextreme Gruppen und
Organisationen, sowohl in Katalonien, im spanischen Staat und nun widmet
er sich auch Netzwerken und Verbindungen in Europa. Als Katalane
beleuchtet er mit seiner Arbeit auch die katalanische
Unabhängigkeitsbewegung.
Dazu hat er kürzlich bei Ara Libres den
ausdrucksstarken Fotoband "Dies que duraran anys (Tage, die Jahre
andauern werden) veröffentlicht, der die wichtigsten Tage um das
Unabhängigkeitsreferendum am 1. Oktober 2017 und die Repression der
früheren PP-Regierung ungefiltert darstellt.
Besondere Beachtung finden in seiner Arbeit soziale Bewegungen. Glimpflich geht vor allem seine Beschäftigung mit den Sicherheitskräften und rechtsextremen Gruppen nicht ab.
In Zusammenarbeit mit ANC Frankfurt
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Donnerstag, 07.03.2019 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Zur aktuellen Situation in Ungarn
Die Frankfurter Historikerin und gebürtige Ungarin Judit Pákh berichtet über die aktuelle politische Situation in Ungarn. Nicht ausgespart werden dabei Rückblicke auf geschichtliche Hintergründe.
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Samstag, 09.03.2019 * 21 Uhr
Kneipe
RAP ABEND IM VOLTAIRE (R.A.I.V.)
Hinweis: Die Kneipe öffnet erst um 21 Uhr!
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Montag, 11.03.2019 * 19 Uhr
Kneipe
After Work Jazz
Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf jungen neuen Bands und Projekten aus der Frankfurter Jazzszene.
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Dienstag, 12.03.2019 * 20:30
Kneipe
TITANIC-Gesellschaftsabend mit Katharina Greve
Sie baut Hochhäuser, beliefert konservative Blätter (TITANIC) genau wie neuerdings linksextreme Kampfpostillen ("Neues Deutschland"), sagt Papst-Rücktritte voraus und reist ins Totenreich. Die Zeichnerin und Illustratorin Katharina Greve kommt in den Club Voltaire – und jung (Ü18) und alt (U50) können, sollen und müssen von ihr lernen. Ein Abend, der sich jetzt schon ankündigt!
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Donnerstag, 14.03.2019 * 19 Uhr
„Neben uns die Sintflut“
Mit Stephan Lessenich
In den reichen Industriestaaten wird der Wohlstand kontinuierlich vermehrt und gesichert und werden gleichzeitig die Voraussetzungen und die negativen Effekte dieser Wirtschaftsweise Menschen in anderen Regionen der Welt zugeschoben. Jede/r einzelne von uns partizipiert an diesem Leben auf Kosten Dritter, dessen Verlierer nun an unsere Türen klopfen.
„Externalisierungsgesellschaft“ nennt Stephan Lessenich, Professor für Soziologie an der Uni München, dieses Wirtschaftssystem, das er – Autor des gleichnamigen Buches - analysieren wird, um anschließend Antwort zu suchen auf die Frage: „Was tun“?
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 13.03.19
Freitag, 15.03.2019 * 20 Uhr
Kneipe
Improvisationsabend #174
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Samstag, 16.03.2019 * 18 Uhr
1. Stock
Ein Versuch über das Glück und das gute Leben
Philosophiegruppe der Säkularen Humanisten
Die Philosophiegruppe der Säkularen Humanisten beginnt am 16. März mit der Lektüre eines neuen Buches. Verfasst wurde es von dem Frankfurter Philosophieprofessor Martin Seel, bekannt durch seine Kolumnen in der Zeit. Sein „Versuch über die Form des Glücks“ ist als Suhrkamp Taschenbuch erschienen.
Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Grundthema der antiken Philosophie, ihrem, aus damaliger Sicht, eigentlichen Sinn und Zweck: dem guten Leben. Ein Thema, das mit Beginn des Mittelalters ein Schattendasein im philosophischen Denken führte, aus dem es erst in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts trat.
An unserem nächsten Treffen am 16.3 wollen wir über das I. Kapitel „Die Spannung zwischen Glück und Moral“ diskutieren. Matin Seel setzt sich in diesem Kapitel mit den drei einflussreichsten historischen Positionen zu diesem Spannungsverhältnis auseinander:
- Für die frühgriechischen Sophisten lebt am besten, wer so viele seiner Bedürfnisse wie nur möglich befriedigen und so viele seiner Wünsche wie nur möglich erfüllen kann. Moral ist dafür nur ein Hemmnis.
- Für Platon kann ein unmoralisches Leben, wie es der Tyrann führt, kein glückliches sein. Das gute und das moralische Leben bedingen sich einander, fallen in eins.
- Für Kant sind Moral und Glück zwei Paar Schuhe. Für ihn beantwortet sich die Frage, wie leben, einfach und eindeutig: moralisch. Das Glück mag dazu kommen oder nicht.
Die Fragen, was Glück eigentlich ist und welche Dinge und Eigenschaften wir für ein glückliches Leben benötigen, sind weiteren Kapiteln vorbehalten.
Jeder Interessierte ist dazu herzlichst eingeladen.
Eine Veranstaltung der Philosophiegruppe Säkulare Humanisten
Unkostenbeitrag: 2 Euro
Kontakt: gerd.schrader@gmx.de
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Sonntag, 17.03.2019 * 11 Uhr
Kneipe
„Ich zuerst. Eine Gesellschaft auf dem Ego-Trip“
Matinee
Mit Heike Leitschuh, Autorin des gleichnamigen Buches und Beraterin für Nachhaltige Entwicklung.
Moderation: Ulrike Holler
Immer häufiger begegnen wir sogenannten „Ichlingen“, Menschen, die sich rücksichtslos verhalten, vor allem an sich selbst, ihre Karriere und ihr Geld denken. Sie verlieren dabei die Aufmerksamkeit für Mitmenschen, die Solidarität mit Schwachen und Hilfesuchenden. Neoliberales Gedankengut und Ellenbogenmentalität zerstören unsere Kultur und Gesellschaft, sagt die Politologin Heike Leitschuh. Sie hat darüber mit Forschern, Politikerinnen und vor allem mit Menschen von nebenan gesprochen, mit Menschen in Unternehmen und Vereinen, mit Eltern und Erziehern. Das Ergebnis all ihrer Erfahrungen ist in dem Buch „Ich zuerst! Eine Gesellschaft auf dem Ego-Trip“ nachzulesen. „Das ständige Konkurrenzdenken“, so ihr Fazit, bedroht uns alle. Es sei höchste Zeit umzudenken und gegenzusteuern, sowohl mit einer anderen Politik als auch bei jedem einzelnen, damit nicht alle nur noch sich selbst die Nächsten sind und nur noch das zählt, was sich rechnet.
Benefizveranstaltung: Eintritt € 5, mit Frankfurt-Pass oder Kultur-Pass € 1
Der Erlös dieser Benefizveranstaltung geht an den BCC-Rechtshilfefonds „PRO VERITATE – für Bürgerrechte und Meinungsfreiheit“.
Veranstalter: Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Montag, 18.03.2019 * 19 Uhr
Kneipe
Gentrifizierung: Betroffenen eine Stimme geben und Strategien dagegen diskutieren
In Frankfurt steht der zukunftsweisende, "identitätsstiftende" Wohnungsbau hoch im Kurs. Allerdings gibt es unzählige, von Wohnungsnot betroffene Menschen, deren Geschichten in der Debatte um die stetige „Aufwertung“ der Wohnbezirke ungehört bleiben. Genau diese Geschichten haben wir in der Broschüre "Frankfurter Realitäten – Biografien einer verfehlten Stadtpolitik" gesammelt. Die persönlichen Erfahrungen möchten wir mit Euch teilen und mit einer unserer Gesprächspartnerinnen, die aktuell schon zum zweiten Mal von Verdrängung bedroht ist, ins Gespräch kommen.
Doch muss Verdrängung und Gentrifizierung eine unendliche Geschichte sein? Welche Strategien dagegen gibt es, was wird bereits getan und wo können wir ansetzen? Um diesen Fragen nachzugehen, haben wir Lisa Vollmer eingeladen: Sie ist Stadtaktivistin, hat über Mieter_innenproteste in New York und Berlin geforscht und arbeitet an der Bauhaus-Universität Weimar. Im Gepäck hat sie nicht nur jede Menge Wissen über städtische Entwicklungen sowie Taktiken und Praktiken einer Stadt von unten – sie stellt auch ihr neues Buch „Strategien gegen Gentrifizierung“ vor. Dieses gibt sowohl einen Überblick über die Inwertsetzung des Städtischen und zeigt gleichzeitig bundesweite Proteststrategien dagegen auf. Um anschließend den Blick auf die Stadt zu werfen, durch die wir täglich streifen, gibt Conny Petzold von Mieter helfen Mietern e.V. einen kurzen Überblick über aktuelle Ansätze und Strategien.
Wir freuen uns mit Euch und unseren Gästen über die Frage zu diskutieren, welche Spielräume und Pläne wir schaffen können, um unsere Wohnraumversorgung und die Stadt demokratisch, bezahlbar und lebenswert zu gestalten.
Eine Veranstaltung von "Eine Stadt für alle! Wem gehört die ABG?" mit Betroffenen, Lisa Vollmer (Stadt von Unten, Berlin) und Conny Petzold (Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V.)
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Dienstag, 19.03.2019 * 19 Uhr
2. Stock
Ein Leben mit Autoren – und wie sie sich organisieren
Kaum jemand hat das deutschsprachige Theater der vergangenen 60 Jahre so intensiv begleitet wie Karlheinz Braun, dessen Buch „Herzstücke. Leben mit Autoren“ eben erschienen ist. Von der Frankfurter neuen bühne mit ihren Uraufführungen von Grass, Hildesheimer und Nelly Sachs ging es 1959 in den Suhrkamp-Verlag, wo er den Theaterverlag aufbaute: von Weiss, Kipphardt und Walser bis zu Sperr und Handke. Karlheinz Braun gehörte zu denen, die 1968 den Suhrkamp-Verlag nach dem 'Aufstand der Lektoren' verließen und den Verlag der Autoren gründeten, der in den folgenden Jahrzehnten zur wichtigsten Adresse deutscher Theater- und Filmautoren werden sollte.
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Donnerstag, 21.03.2019 * 19 Uhr
Kneipe
Neue Verfassung für Kuba
Der «Schirm» der die Zukunft der Insel schützt
Über die neue Verfassung Kubas wurde im Februar 2019 in einem Referendum abgestimmt. Wir wollen mit der Leiterin der Außenstelle der Botschaft Kubas in Bonn, Yamari Pérez, offene Fragen diskutieren und Schlussfolgerungen ziehen.
Der Abend kann mit einem "Havana Club" und karibischer/lateinamerikanischer Musik ausklingen.
Zuletzt bearbeitet am: 20.03.19
Montag, 25.03.2019 * 19 Uhr
Kneipe
Abschied vom Auto
Ausweg Elektroauto?
Wie mit Scheinlösungen eine Verkehrswende verhindert werden soll
Dieselbetrug, drohende Fahrverbote, verstopfte Straßen: Das so profitträchtige Geschäftsmodell der Autoindustrie kommt unter Druck. Als Lösung wird von den Konzernen und der Politik die Elektromobilität angepriesen. Damit würde zwar kein einziges Problem beseitigt, einige würden sogar verschärft, aber die Industrie könnte ähnlich weitermachen wie bisher.
Wolfgang Lohbeck aus Hamburg, langjähriger Verkehrsexperte von Greenpeace Deutschland, wird zeigen: Das Konzept Elektroauto bietet statt Lösungen nur Heilsversprechen und wird in die Sackgasse führen.
Den Artikel "Wolfgang Lohbeck: "Heilsversprechen und Ideologie statt Lösungen -
Fehlentwicklungen in der deutschen Autoindustrie" als PDF herunterladen
In Zusammenarbeit mit der Heinz-Jung-Stiftung und der Zeitschrift „Z“.
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.19
Dienstag, 26.03.2019 * 19 Uhr
1. Stock
Der Protest der Gelbwesten in Frankreich - Ursachen und Wirkungen.
Attac Jour fixe
Veranstalter: Attac Frankfurt
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 18.03.19
Donnerstag, 28.03.2019 * 19 Uhr
Etage (noch) unklar
Lesung/Diskussion "Franco Lives On" mit dem Autor Lluc Salellas
Sprachen: Überwiegend Deutsch, auch Katalanisch und Englisch.
"Franco Lives On" zeichnet die Geburt der Demokratie in Spanien
1978 nach vierzig Jahren unter Francos Diktatur nach. Es enthüllt
die verborgene Seite dessen, was während des spanischen Übergangs
geschah. Diese Studie ist der Schlüssel zum Verständnis der
undurchsichtigen Funktionsweise der Justiz und der Unfähigkeit des
Dialogs, die die politischen Kräfte in Madrid in den letzten Jahren
als Reaktion auf Herausforderungen wie das Referendum in Katalonien
oder den Untergang der ETA gezeigt haben.
Was wurde aus den Ministern von Franco nach der Einführung der
neuen spanischen Verfassung? Wurden sie aus den Korridoren der
Macht vertrieben oder blieben sie dort und verstärkten ihren
Reichtum und ihren politischen Einfluss? Die Antworten finden sich
in diesem Buch, das zeigt, wie es der politischen Elite in Spanien
an Erneuerungsfähigkeit mangelt, wie sie in anderen Staaten der
Europäischen Union zu beobachten ist.
Lluc Salellas i Vilar (Girona, 1984) studierte Journalismus
und Politikwissenschaften an der Universitat Pompeu Fabra, hat
einen Master-Abschluss in Nationalismusstudien an der University of
Edinburgh und hat ein umfangreiches Werk investigativen
Journalismus über die Familien und Personen, die während der
Diktatur den größten Einfluss hatten, und die Rolle, die sie und
ihre Angehörigen seitdem immer wieder spielen, verfasst.
Zuletzt bearbeitet am: 27.03.19
Freitag, 29.03.2019 * 20 Uhr
Kneipe
ClubJazz
Maurus Twerenbold non harmonic Quartett
Der Name ist hier nur teilweise Programm. Denn keineswegs fehlt es an der persönlichen oder musikalischen Harmonie. Dem seit 2014 bestehenden Quartett fehlt es – jedenfalls nach Jazz-traditionellem Verständnis – nur an einem Instrument, das den harmonischen Boden legt. Doch Posaune,
Tenorsax/Bassklarinette und Kontrabass bilden zusammen mit dem Schlagzeug einen mal wilden und energievollen, mal sphärischen und harmonischen, auf jeden Fall aber eigenständigen Bandsound. Twerenbolds Kompositionen sind vielseitige Kaleidoskope: Jazz, fugenartige Stücke, erinnernd an große klassische Komponisten, und wilde Melodien à la Frank Zappa.
Maurus Twerenbold studierte an der Hochschule Luzern bei Nils Wogram, Adrian Mears, Gerry Hemingway und Ed Partyka. Er spielt in diversen stilübergreifenden Formationen und tritt regelmässig mit dem Zurich Jazz Orchestra und dem Swiss Jazz Orchestra auf.
Toni Amadeus Bechtold war Mitglied im Landesjazzorchester Baden-Württemberg und im BuJazzO. Er studierte an der Musikhochschule Nürnberg sowie der Hochschule Luzern und spielt seither in der Zentralschweiz in vielen kleineren Ensembles.
Lukas Traxel studierte ebenfalls an Hochschule Luzern und ist heute ein gefragter Sideman.
Daniel „D-Flat“ Weber studierte an der Hochschule der Künste Bern. Seine Virtuosität lebt er in Projekten von traditioneller Bigband bis hin zu experimentellem Jazz aus.
Maurus Twerenbold (tb, comp), Toni Amadeus Bechtold (sax, bcl), Lukas Traxel (b), Daniel „D-Flat“ Weber (dr) ) - www.maurustwerenbold.ch
Zuletzt bearbeitet am: 26.03.19
Samstag, 30.03.2019 * 21 Uhr
Ganzer Club
Lateinamerika Rebelde - "Frauen Rebelde"
- Ab 18:00 Uhr: Kurzfilme Lateinamerikanischer Feminismus
- 19:00 Uhr: Lesung von "502" (Gala Montero) und Poesie (Alexandra Arenas)
- 20:00 Uhr: Forum: Lateinamerikanischer Feminismus und Deutscher Feminismus. Gabriela Molina (Org. OLAS Frankfurt) & Prof. Dr. Encarnación Gutiérrez Rodríguez.
Eintritt frei - Spende erbeten (bis 20 Uhr)
Ab 21:00 Uhr: Party
Lateinamerika Rebelde ist die Fiesta, mit der DJ*anes aus Lateinamerika und Deutschland hiesigem Publikum die Vielfalt der urbanen und ambitionierten Musikszene jenseits der Mainstreamkultur von Mexiko bis Feuerland näher bringen. Aufgelegt wird Garage, Punk, Ska, Rap, Pachanga, Kumbia Rrrebelde exklusiv aus Lateinamerika. Videoprojektion begleiten Songs und Lyrics, die sich durch Rebellion gegen Repression und Mainstreamkultur auszeichnen. Sehr tanzbar!
Lateinamerika rebelde auf Facebook
Zuletzt bearbeitet am: 19.03.19