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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
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Do, 21.11., 19 Uhr
Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
Zwischen Dürre und Flut: Wie werden sich Wasserkonflikte im Klimakollaps zuspitzen?
Montag, 02.04.2018 * 17 Uhr
Kneipe
Guantánamo
DAS Beispiel für einen ausländischen Militärstützpunkt
Der US-Marinestützpunkt in der kubanischen Provinz Guantánamo ist weltweit der einzige Militärstützpunkt einer ausländischen Macht, der gegen den Willen der Regierung des betroffenen Landes unterhalten wird. Guantánamo, der nach seinen Eigenschaften günstigste Naturhafen Kubas, wurde 1898 (also vor 120 Jahren) im Spanisch-Amerikanischen Krieg von US-Truppen besetzt und ist seitdem unter der Kontrolle der USA. 1903 unterzeichnete die kubanische Regierung auf Druck der USA einen „Pachtvertrag“, der auf 100 Jahre angelegt war und sich bis zur beidseitigen Kündigung Jahr für Jahr automatisch verlängert.
Die Aufrechterhaltung des Stützpunkts entbehrt nicht nur einer legalen Grundlage, sie stellt auch eine Bedrohung für den Frieden in der Region da. Das nach dem 9.11.2001 eingerichtete Folterlager hat den Militärstützpunkt in ein Ort verwandelt, an dem systematisch Menschenrechte verletzt werden. Zudem stellt die Grenze um das durch die USA besetzte Gebiet einen der stärksten militarisierten Bereiche der Region dar.
Die Forderung nach Auflösung des Militärstützpunktes und Rückgabe des besetzten Gebietes an Kuba wird deshalb weltweit von Friedensaktivistinnen und -aktivisten geteilt.
Zwei „Guantánameras“ in Deutschland
Im Rahmen der Internationalen Kampagne gegen ausländische Militärstützpunkte machen im März und April zwei Frauen aus Guantánamo/Kuba eine Rundreise durch verschiedene europäische Länder, um über den Kampf für die Schließung des Marinestützpunktes Guantánamo zu berichten. Bei den Gästen handelt es sich um Ofelia García, und Adriana Nivia Silvente.
Adriana Nirvia Silvente Milhet ist Funktionärin des Kubanischen Institutes für Völkerfreundschaft der Provinz Guantánamo. Als solche gehörte sie zu den Mitorganisatorinnen der fünf bisherigen Internationalen Friedenskonferenzen für die Abschaffung ausländischer Militärbasen in Guantánamo 2010-2017.
Ofelia Garcia Campuzano, Professorin an der Universität von Guantánamo, ist Leiterin des Museums von Caimanera, dem an den US-Militärstützpunkt grenzenden Verwaltungsbezirk. Sie forscht u.a. zu den Auswirkungen des Marinestützpunktes auf die lokale Kultur und ist Autorin des Buches „Caimanera – Aus einer anderen Perspektive“.
Veranstalter: Club Voltaire und FG BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Frankfurt/M.
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 20.03.18
Dienstag, 03.04.2018 * 17 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (ladies only)
Frauen im Iran
Der „Iranische Frühling“ kam mitten im Winter. Ein neuer Aufstand der Bevölkerung breitet sich über das Land aus.
Und Frauen? Sie lassen wieder die Blicke aus aller Welt auf sich ziehen, was sie per Gesetz nicht dürfen! Sie wandeln ihre Kopftücher in Flaggen und schaukeln sie in der Luft gegen die sexistischen Gesetze des islamischen Polizeistaats im Iran. Sie fordern ihre Rechte ein, die ihnen seit 4 Jahrzehnten genommen wurden.
Farzaneh Sharifi berichtet über die Hintergründe der aktuellen Protestbewegung der Frauen im Iran.
Veranstalterin: Frauen AG
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 22.03.18
Donnerstag, 05.04.2018 * 17 Uhr
Etage (noch) unklar
Wasserfrauen. Lesung mit Florence Hervé
Mit einem Grußwort von Gabriela Terhorst, Landesvorstandssprecherin des BUNDs Hessen
Wasser ist Quelle des Lebens, Grundlage menschlicher Entwicklung. Es ist Ort der Arbeit oder Kunst, der Erholung und der Freizeit, der Auseinandersetzungen und der Utopien.
Vor dem Hintergrund von Klimawandel, Wasserknappheit und Wasserprivatisierung hat Florence Hervé über 20 Frauen aus zehn europäischen Ländern in unterschiedlichen Wasserlandschaften aufgespürt und ihre Geschichten aufgeschrieben. Lesung der Autorin mit Fotografien von Thomas A. Schmidt.
Veranstalter: Club Voltaire und BUND Hessen
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 14.03.18
Samstag, 07.04.2018 * 19 Uhr
Kneipe
DISKO*INTERNATIONAL
DJ Tom Settka zelebriert eine Tanzparty für das bunte und vielfältige Frankfurt: Balkan, Bhangra, Nouvelle Chanson, international Dance Classics, Turkish Pop... !
Mit DJ Tom Settka, www.settka.de, www.facebook.com/settka
Eintritt 6 € / 3 €
Zuletzt bearbeitet am: 22.03.18
Sonntag, 08.04.2018 * 17 Uhr
Kneipe
Wirtshaussingen
An jedem ersten Sonntag im Monat singen wir ganz viele Lieder. Kommt und singt mit uns!
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 22.03.18
Montag, 09.04.2018 * 17 Uhr
2. Stock
Bausteine einer Neuen Geldordnung: Die Zukunft des Euro
Prof. Helge Peukert (Uni Siegen) gibt einen Überblick zum Diskussionsstand bei Attac zum Thema “Zukunft des Euro”.
Dr. Max Danzmann spricht über Aufgaben und Rolle der EZB.
Veranstalter: Neue Geldordnung
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 22.03.18
Montag, 09.04.2018 * 18 Uhr
Kneipe
Jazz-Session
Zu unseren JIF-Sessions laden wir an jedem zweiten Montag im Monat ein. Als Session-Opener fungieren ganz neue Bands und Projekte aus der Jazzszene Frankfurt/Rhein-Main.
In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF)
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 22.03.18
Dienstag, 10.04.2018 * 18:30
Kneipe
TITANIC-Satireslam mit Hannes Richert
Praaaank! Hannes Richert, der Berliner Prankmeister aus
der Prank-WG, hat Sie reingelegt! Es handelt sich gar nicht um einen
Slam, sondern um eine gesittete Lesung, wie sonst jeden Monat auch ...
Praaaank! Von "gesittet" kann nicht die Rede sein, wenn Hannes Richert,
bekannt u.a. aus TITANIC und "Zitty", Ihnen sein neues Buch "Comics für
den gehobenen Pöbel" vorstellt. Eintritt diesmal gratis – Praaaank!
Außerdem lesen die TITANIC-Redakteurinnen Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Paula Irmschler, Fabian Lichter, Leo Riegel, Ella Carina Werner und Tim Wolff.
Kartenvorbestellung empfohlen
Eintritt 10 € / 7 €
Kartenvorbestellung ist
leider nicht mehr möglich - auch nicht telefonisch oder per E-Mail. An
der Abendkasse (ab 19:30 Uhr) gibt es noch Karten.
Zuletzt bearbeitet am: 09.04.18
Mittwoch, 11.04.2018 * 19 Uhr
Kneipe
C-Types
Konzert im Rahmen des Musikmesse-Festivals 2018
It’s newer than new, it’s youer than you, it’s nower than now and it’s wower than WOW!“ Auf ihrem neuen Album „Robots“ spielen die C-TYPES 80er-inspirierten Dada-Punk mit einer Prise Surf-Beat. Das Trio hantiert dabei mit Kaufhausgitarre, Theremin, Casio, Orgel, Stehschlagzeug und schrägem Gesang. Live spielen sie maskiert, reißen damit dem Mainstream die Maske herunter und bellen „Sabotage“! Ziemlich gaga, aber eine unterhaltsame Angelegenheit. Irgendwo im Pentagramm zwischen den Cramps, bekifften B-52’s, debilen DEVO, frühen Talking Heads und den Marx Brothers – eben dort, wo der blanke Wahnsinn wohnt, wirbeln die C-TYPES den Staub auf, der sich in die Hirnrinden frisst. \\ Eintritt: 10 € / 5 €
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Donnerstag, 12.04.2018 * 19 Uhr
Kneipe
Calling Vega
Konzert im Rahmen des Musikmesse-Festivals 2018
Popmusik mit Indie-Touch oder doch eher Indierock im Popgewand? Calling Vega müssen sich da nicht entscheiden, denn bei mehr als 500 Shows haben sie bereits gezeigt: Die Mischung funktioniert! 2015 hat sich die Band gefunden, ist zusammengewachsen und hat so einiges gesehen. Das Debütalbum Constellations begeistert seit Herbst 2017 mit Geschichten aus dem Leben der Band. Es geht darum, seinen Weg zu finden und seine Ziele zu verfolgen — um Erlebnisse, Freundschaften und Konstellationen, die uns zu dem machen, wer wir wirklich sind \\ Eintritt: 10 € / 5 €
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Freitag, 13.04.2018 * 19 Uhr
Kneipe
Computerdiebe spielen Bartos
Konzert im Rahmen des Musikmesse-Festivals 2018
Bei den wichtigen Charterfolgen der legendären Überband Kraftwerk (Das Model, Autobahn, Radioaktivität)
war er als Komponist beteiligt: Karl Bartos. Seit seinem Einstieg entwickelte sich der Kraftwerk-Sound, der die elektronische Popmusik, aber auch HipHop und Techno bis heute beeinflusst. Jetzt hat Bartos seine Autobiographie veröffentlicht. Ein guter Anlass, seine Songs in einem neuen Gewand zu hören.
Die Computerdiebe schnappen sich dazu
Drums, Gitarre, Bass, Keyboard und Mikrofon. Da klingen Kraftwerk-Hits
gleich ganz anders in den Ohren. Und doch so vertraut … \\ Eintritt: 10 € / 5 €
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Samstag, 14.04.2018 * 19 Uhr
Kneipe
Nachttierhaus
Konzert im Rahmen des Musikmesse-Festivals 2018
Nachttierhaus bewegen sich schon seit Jahren auf ihrem ganz eigenen Terrain. Einflüsse von Drum’n’Bass, House, Hip Hop und Elektronika werden mit großer künstlerischer Freiheit verarbeitet, um das perfekt ausbalancierte improvisatorische Zusammenspiel zu bereichern. So kommt es, dass eine Band in der Besetzung Klavier/Fender Rhodes, Bass, Schlagzeug und Percussion mit einer Affinität zu lateinamerikanischen Rhythmen und Harmonien nicht in die Falle schöner, aber letztlich spannungsloser Barjazz- oder Loungemusik tappt. Die Musik von Nachtierhaus hat, bei aller Komplexität, eine Eingängigkeit und Dynamik und ist deshalb ein Anlass zum Tanzen und zum erstaunt-begeistert genau Hinhören.
Eintritt: 12 € / 6 €
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Montag, 16.04.2018 * 17:30
1968 – von der Studentenrevolte zum Klassenkampf
1960er Jahre: Innerhalb von knapp zwei Jahren war der SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) von einer kleinen, politisch isolierten sozialistischen Gruppe zum Kern einer revolutionären Bewegung geworden. Die Revolte in Deutschland war Teil einer internationalen Bewegung, die eine Epoche des Aufschwungs von Klassenkämpfen weltweit einleitete.
Was war, was ist daraus geworden, was können wir lernen?
Referent: Volkhard Mosler, 1968 einer der Sprecher des SDS Frankfurt und heute Mitglied von Die Linke Frankfurt und Mitherausgeber der Zeitschrift marx21.
Nach brutalen Knüppeleinsätzen der Polizei gegen Studierende anlässlich des Schah-Besuchs in Berlin 1967 schrieb Rudi Dutschke: „Da die Universität mehr denn je gesellschaftlich vermittelt ist und jegliche Form der Autonomie durch die Anforderungen der (kapitalistischen) Gesellschaft an die Universität ad absurdum geführt wird, können wir Politik an der Hochschule aufgeben. Wir machen nur noch Gesellschaftspolitik“.
Innerhalb von knapp zwei Jahren war der SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) von einer kleinen, politisch isolierten sozialistischen Gruppe zum Kern einer revolutionären Bewegung geworden. 1967/68 war Rudi Dutschke einer der Sprecher des SDS und hat die APO in den Jahren der ersten Großen Koalition, des Vietnamkriegs und der Notstandsgesetze wesentlich geprägt. Die Revolte in Deutschland war Teil einer internationalen Bewegung, die eine Epoche des Aufschwungs von Klassenkämpfen weltweit einleitete.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber wir können aus ihr lernen.
- Wie war das Verhältnis von Arbeiter*innen und Studierenden damals und wie stellt es sich heute dar?
- Wie ist es dem damaligen SDS gelungen, innerhalb von zwei Jahren zur Avantgarde einer sich rasch nach links radikalisierender Massenbewegung zu werden?
- Was ist daraus geworden?
- Brauchen wir ein neues 68?
Veranstalter: Linkes Forum Frankfurt
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 16.03.18
Dienstag, 17.04.2018 * 18 Uhr
Anna Seghers: Das siebte Kreuz
Im Rahmen von "Frankfurt liest ein Buch"
Vortrag von Dr. Barbara Bromberger (Politologin)
Lesung: Bettina Kaminski (Freies Schauspiel Ensemble)
Musik mit Beate Jatzkowski (Akkordeon) und Anka Hirsch (Cello)
Sie haben ihr Leben riskiert, um zu helfen ...
In ihrem Roman zeigt Anna Seghers, dass es in Nazideutschland Menschen gab, die bereit waren, ihr Leben zu risikieren, um anderen Menschen zu helfen. Der Faschismus hat es eben nicht geschafft, menschliche Werte wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Treue zu zerstören. Das bleibt eine Hoffnung für die Zukunft.
Veranstalter: VVN-BdA Frankfurt, Gegen Vergessen für Demokratie, FV Gedenkstätte Katzbach, Club Voltaire, Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945, Etti und Peter Gingold Initiative, KunstGesellschaft Frankfurt
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 16.03.18
Donnerstag, 19.04.2018 * 17:30
2. Stock
Open-Stammtisch: Liebe ohne Grenzen
Austausch von Erfahrungen über bi-kulturelle und mono-kulturelle Partnerschaften und Familien
Was können wir davon lernen?
Die Veranstaltung wird von Aicha Bah Diallo moderiert
Gastrednerin: Frau Swenja Gerhard von Verband binationaler Familien und Partnerschaften IAF
Veranstalter: Forum für mehr Integration, Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Freitag, 20.04.2018 * 18 Uhr
Ganzer Club
Improvisationsabend #165
Am dritten Freitag im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen
und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Eintritt frei!
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Samstag, 21.04.2018 * 16 Uhr
1. Stock
Philosophische Diskussion: „Was bedeutet das alles?“
Veranstalter: Philosophiezirkel
Wir sind eine Gruppe von etwa zehn Personen, die sich einmal im Monat trifft, um über philosophische Themen zu diskutieren – Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie.
Zurzeit lesen wir Peter Singer, Praktische Ethik, Reclam-Verlag
Philosophische Vorkenntnisse, gar ein Studium werden nicht vorausgesetzt, wohl aber die Bereitschaft, sich auch in schwierigere Texte einzulesen.
Am Samstag, dem 21. April, diskutieren wir über das Kapitel 12 „Warum moralisch handeln?“
Kontakt: gerd.schrader@gmx.de
Unkostenbeitrag 2 Euro
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Montag, 23.04.2018 * 17 Uhr
Etage (noch) unklar
Europa, was nun? – Über Eurokrise, Brexit und Strategien gegen den Rechtspopulismus
Andreas Wehr, von 1999 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Linken im Europäischen Parlament, stellt sein gerade erschienenes Buch vor, dessen Gegenstand die immer noch schwelenden EU-Krisen sind. „Von der Krise der Union profitieren unterschiedliche Kräfte. Gewinnt im Süden die Linke, so sind es in Kerneuropa und im Norden rechtspopulistische Formationen. Es ist an der Zeit, über neue Wege einer Zusammenarbeit der Völker jenseits der Europäischen Union nachzudenken“.
Siegfried Müller-Maige (Attac Frankfurt) diskutiert mit Andreas Wehr über das Buch. Pablo Graubner (Marxistische Blätter) moderiert die Diskussion.
Veranstalter: Club Voltaire, Attac Frankfurt, Freidenker Hessen, Marxistische Blätter
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Donnerstag, 26.04.2018 * 17 Uhr
2. Stock
Geschichten des Gelingens: Longo mai – "es möge lange dauern"!
Longo mai ist eine 1973 in Frankreich gegründete selbstverwaltete, antikapitalistische Kooperative, so wie auch der Hof Ulenkrug in Meck-Pomm: Menschen, alte und junge unterschiedlicher Herkunft und Nationalität wirtschaften und leben hier in solidarischer Gemeinschaft. Keine Unterordnung unter die profitregierte Ökonomie, keine gesellschaftliche Isolierung, nachhaltiger Umgang mit der Natur, Selbstversorgung, Raum und Zeit für Solidarität und Widerstand! - so lauten die gemeinsam entwickelten und umgesetzten Ziele.
Jürgen Holzapfel, Ulenkrug-Mitbegründer, wird berichten.
Veranstalter: Club Voltaire und Attac Frankfurt mit Unterstützung durch die Stiftung Citoyen
Eintritt frei
Zuletzt bearbeitet am: 25.04.18
Freitag, 27.04.2018 * 18 Uhr
Kneipe
ClubJazz
Saskya
Anna-Lena Schnabel ist leider erkrankt und kann das Konzert am Fr., 27. April 2018, 20 Uhr, im Club Voltaire nicht spielen. Sie wird vertreten vom Adrian Hanack. Der Hamburger Saxofonist ist u.a. auch Mitglied des Lisa Wulff Quartetts und mit den Musikerinnen und der Musik von SASKYA gut vertraut. Wir wünschen Anna-Lena Schnabel gute Besserung und hoffen, sie bald in Frankfurt präsentieren zu können.
Das Trio Saskya steht für modernen Sound, Innovation, Eigenständigkeit und Farbenreichtum. Die Musikerinnen lernten sich im Bundesjazzorchester und an der Musikhochschule Hamburg kennen. Sie wurden bereits als Bandleaderinnen mit ihren jeweiligen Projekten für den Echo Jazz nominiert, Schnabel gewann ihn 2017.
Allesamt noch in den Zwanzigern, verfügen sie über enorme musikalische Reife und Bühnenerfahrung. Sie überzeugen mit innovativen Klängen, subtilen Grooves und starken Melodien. Ihre unterschiedlichen Charaktere und Stilistiken fügen sich zu einem variationsreiches Klangbild zusammen, das auch ohne Schlagzeug klare Konturen und gleichzeitig ein hohes Maß an Freiheit aufzeigt. Der unkonventionelle Einsatz der Stimmen von Clara Haberkamp und Lisa Wulff, kombiniert mit dem unverwechselbaren Saxofonton Anna-Lena Schnabels, lässt eine vielschichtige Soundästhetik entstehen. Mit Saskya wirken die drei nun erstmalig in einem Kollektiv, dessen Essenz die Gesamtheit dreier Strömungen deutlich macht, eine Reise und ein Erlebnis mit offenem Ziel.
Anna-Lena Schnabel (sax, fl), Clara Haberkamp (p, voc), Lisa Wulff (b, voc) - www.annalenaschnabel.com.
In Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt am Main (JIF) und dem Frauen Musik Büro Frankfurt
Kartenvorbestellung ist
leider nicht mehr möglich - auch nicht telefonisch oder per E-Mail. An
der Abendkasse (ab 19:30 Uhr) gibt es noch Karten.
Eintritt 12 € / 9 € (JIF-Mitglieder)
Zuletzt bearbeitet am: 25.04.18
Sonntag, 29.04.2018 * 09 Uhr
Kneipe
Matinee: "Für wen, gegen wen bist Du?"
Anna Seghers – Schriftstellerin, Humanistin, DDR-Bürgerin.
Lesung und Diskussion mit dem Publizisten und Seghers-Biografen Wilhelm von Sternburg
Moderation: Ulrike Holler
Die Weltautorin Anna Seghers wurde in Mainz geboren und ist dort aufgewachsen. Bis zu ihrem Tod wurde sie von der Region zwischen Frankfurt und Rheinhessen geprägt. Deren Menschen und Orte fanden vielfach Eingang in ihr literarisches Werk. Wer war diese im Kalten Krieg in der Bundesrepublik diffamierte Jüdin und Kommunistin, die in ihren letzten Lebensjahrzehnten in der DDR lebte?
Veranstalter: Business Crime Control e.V. und KunstGesellschaft e.V.
Eintritt: 5 € / 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18
Montag, 30.04.2018 * 18 Uhr
Ganzer Club
Tanz in den Mai: "La gran Marcha"
Die Party Lateinamerika Rebelde wurde in ihrer siebten Version ausgewählt und zeigt die Vielfalt der Underground-Musik des gesamten Kontinents aus der Perspektive der organisierten Menschen, die den Volksprotest zur Eroberung der sozialen Kämpfe in den verschiedenen Regionen des Kontinents mobilisieren und marschieren. Gezeigt werden auch Plakate, die zum Ersten Mai aufrufen - von Mexico bis Chile. Dazu gibt es Filmaufnahmen von sozialen Demonstrationen.
Mit Dj Julio Pachang, Dj McOld und Dj EL
Eintritt 6 € / 4 €
Zuletzt bearbeitet am: 03.04.18