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Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Veranstaltungs-Archiv:
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Do, 21.11., 19 Uhr
Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
Zwischen Dürre und Flut: Wie werden sich Wasserkonflikte im Klimakollaps zuspitzen?
Dienstag, 02.05.2023 * 19 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (ladies only)
"Ich wollte, dass diese guten, gebenden und glücklichen Mütter die Macht über die Welt übernehmen."
(Niki de Saint Phalle über ihre Nanas)
Niki de Saint Phalle (1930–2002) ist eine der wichtigen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Weltweit bekannt wurde sie durch ihre "Nanas" - sinnliche, farbenfroh gestaltete voluminöse weibliche Körper mit überdimensionierten Geschlechtsmerkmalen.
Aber ihr Gesamtwerk umfasst viel mehr, neben Plastiken und einem Skulpturengarten auch Gemälde, Filme und Bücher.
In einer umfangreichen Ausstellung vom 3.2. – 21.5.2023 beleuchtet die Kunsthalle SCHIRN in Frankfurt das vielseitige Schaffen der außergewöhnlichen Künstlerin.
Susanne Bötte stellt Leben und Werk der Künstlerin vor.
Veranstalterin: Frauen-AG
Auch wenn es nicht mehr notwendig ist, könnt Ihr Euch weiterhin gerne anmelden bei Frauen_Diskussionsabend_F@t-online.de
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Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Dienstag, 02.05.2023 * 20:30
Kneipe - öffnet um 18 Uhr
TITANIC Sneak Preview
TITANIC-Wonnelesung mit Ari Plikat
Vom Tanz in den Mai direkt zur TITANIC-Lesung: Der Termin am 2.5. macht es möglich, den Wonnemonat extra früh zu begrüßen. Zusammen mit Stargast Ari Plikat, dem Wahl-Dortmunder, der schon einige Jahrzehnte u.a. für Pardon, TITANIC, Zitty, taz und den Stern zeichnet und 2020 beim Deutschen Karikaturenpreis den Geflügelten Bleistift in Bronze gewann und Dutzende Bücher im Lappan-Verlag veröffentlicht hat.
Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Donnerstag, 04.05.2023 * 20 Uhr
Kneipe - öffnet um 18 Uhr
Jazz Session im Club Voltaire
Micha Jesske Smuk – Nur noch diese eine Stufe trennt dich vom Gipfel, der höchsten Erhebung der Erde. Dein Sauerstoff wird knapp und deine Beine taub. Du hast kaum noch Kraft und doch bleibst du dran und kämpfst dich hoch. Hier oben erwarten dich glücksgetränkte Momente, die alles andere vergessen lassen.
Paul Janoschka (Klavier) // Benedikt Jäckle (T. Saxophon) // Gabriel Rosenbach (Trompete) // Bjarne Sitzmann (Gitarre) // Constantin Herzog (K. Bass) // Micha Jesske (Schlagzeug)
Zuletzt bearbeitet am: 03.05.23
Samstag, 06.05.2023 * 21 Uhr
Kneipe - öffnet um 18 Uhr
Blues & Rock Party
Mit DJ Tom Settka
Herz und Seele dieser Tanzparty ist der raue und bluesige Rock der 60/70er Jahre. Namen wie The Doors, The Animals, Janis Joplin oder The Rolling Stones klingen sofort im Kopf. Ready to dance?
Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Montag, 08.05.2023 * 19 Uhr
Kneipe
Göpferts Gäste
Umbruch in der Industrie
Diskussion mit Christiane Benner, Vize-Vorsitzende der IG Metall
Die Industrieproduktion in Deutschland, nicht nur die Autoindustrie, steht vor einem grundlegenden Strukturwandel, vor einer Transformation. Arbeitsprozesse müssen an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst werden. In der IG Metall, der größten europäischen Einzelgewerkschaft, ist dies eines der Themen von Christiane Benner, der stellvertretenden Vorsitzenden.
Die Diplom-Soziologin fordert eine stärkere Zuwanderung, aber auch eine bessere Qualifikation gerade von Migranten in den Betrieben. Auch die Mitbestimmung müsse weiter ausgebaut werden. Benner gilt beim kommenden Gewerkschaftstag der IG Metall im Oktober in Frankfurt als aussichtsreiche Kandidatin für den Vorsitz.
Christiane Benner war seit 1997 in verschiedenen Funktionen für die IG Metall tätig, ehe sie 2015 mit 91,9 Prozent der Stimmen zu deren Vize-Chefin gewählt wurde. Damit ist sie nach 125 Jahren des Bestehens der Gewerkschaft die erste Frau in der Führungsspitze. Der Tagesspiegel berichtete über ihre Wahl unter der Überschrift „IG Metall wagt die Revolution“.
In der Reihe „Göpferts Gäste“ wird sie mit dem Autor Claus-Jürgen Göpfert über die aktuelen und langfristigen Herausforderungen für die Gewerkschaft sprechen. Im Anschluss kann das Publikum mitdiskutieren und Fragen stellen.
Veranstalter: Club Voltaire und Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen
Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Mittwoch, 10.05.2023 * 18:30
Kneipe
Vernissage: Neue Ausstellung mit Bildern von Emanuele Cacciatore
Emanuele Cacciatore ist ein versierter, vielfältiger Künstler, der sowohl in der bildenden Kunst, als auch in der Literatur gern und erfolgreich experimentiert.
Mit einer Arbeit über den semiotischen Prozess des kinematografischen Bildes (Betreuer Prof.Andrea Bernardelli, Schüler von Umberto Eco) erlangte Emanuele Cacciatore 2003 einen MA-Abschluss in Kommunikationswissenschaften an der Universitá degli Studi die Perugia.
An der Akademie der Schönen Künste Giambettino Cignaroli in Verona besuchte er ein Jahr lang einen Malkursüber über die lombardische Fresken- und Graffiti-Technik.
Sein künstlerisches Interesse setzt sich auch im Videobereich fort: 2004 nahm er an einem Drehbuchworkshop von Andrea Purgaroli in Rom teil. 2005 drehte er einen kleinen Dokumentarfilm, sowie kommerzielle audiovisuelle Filme über die junge Trentiner Künstlerin Laurina Paperina. 2007 debütierte er als Autor mit Inverno caldo (warmer Winter). Mit L‘improbabile spedizione delle trifole (die unwahrscheinliche Expedition der trifole) gewann er den nationalen Literaturwettbewerb „Pontegobbo Città di Bobbio 2011“. Der Magazin „Arte“ (Cairo-Gruppe) wählte eines seiner Bildwerke als Finalist für den Kunstwettbewerb "Premio Arte" (2013) aus.
Die Galerie Telaccia in Turin präsentierte einige seiner Leinwände im November 2014.
Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Donnerstag, 11.05.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Buchvorstellung: "Beat- und Undergroundliteratur" mit Simon Sahner
Als Ende der 1960er Jahre die Gruppe 47 Auflösungserscheinungen zeigt, kommen in kleinen Verlagen die ersten Romane von Jürgen Ploog und Jörg Fauser heraus. Zeitgleich trifft der Übersetzer Carl Weissner nicht nur Allen Ginsberg und Diane di Prima in New York City, sondern auch Charles Bukowski in Los Angeles. Beinahe unbemerkt vom literarischen Establishment entwickelt sich in diesen Jahren in Anlehnung an die US-amerikanische Beat- und Undergroundliteratur eine literarische Strömung, die – in den Worten von Ploog – „gegen die Fußgängermentalität“ deutscher Nachkriegsliteratur anschreibt. Fauser, Ploog und Weissner bewegen sich im sogenannten Underground und suchen nach dem Geist amerikanischer Highways im eigenen Umfeld.
Simon Sahner ist freier Autor und Literaturwissenschaftler. Seit 2020 ist er Mitherausgeber des Online-Feuilletons 54books und schreibt Essays und Beiträge für ZEITOnline, Die Presse u. a.
Zuletzt bearbeitet am: 06.06.23
Sonntag, 14.05.2023 * 11 Uhr
Kneipe
Matinee
Rechter Terror in Hessen
Eine Bilanz rechter Gewalt nach 1945
Mit Sascha Schmidt und Yvonne Weyrauch
Moderation: Ulrike Holler
Zuletzt bearbeitet am: 02.05.23
Montag, 15.05.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Medien und Krieg
Das Narrativ von den Guten und den Bösen …
"Das Narrativ von den Guten und den Bösen" …
... so ist der Beitrag von Sabine Schiffer überschrieben, der im Sammelband „Kriegsfolgen" des ProMedia Verlags erschienen ist. Um die (Fehl-)Leistungen des Journalismus im Krieg und Einflussfaktoren auf die Berichterstattung geht es in ihrem Essay. Seit Beginn des Kriegs ge-gen die Ukraine ist die Grundlinie der Berichterstattung in den Massenmedien weitestgehend gleichgerichtet. Wie kommt es dazu? Bei der Suche nach den Ursachen geraten eher verdeckt wirkende, aber wirkmächtige Apparate ins Blickfeld: die so genannte Fünfte Gewalt. Sie besteht aus finanzstarken Institutionen und anderen mächtigen Organisationen wie Stiftungen und „Think Tanks“, die mittels Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) massiv öffentliche Diskurse zu beeinflussen suchen - und das nicht nur in Kriegs- und Krisenzeiten.
Für die vielen subtilen Formen von „strategischer Kommunikation" bzw. „grauer PR“ herrscht wenig Bewusstsein in der Bevölkerung und unter Journalisten. Dieses Bewusstsein gilt es zu schärfen und entsprechende Medienkompetenz zu vermitteln. Dafür wollen wir den Abend im Club Voltaire nutzen, bei dem die Referentin ihre Analyse zusammen mit dem Buch vorstellen wird: https://mediashop.at/buecher/kriegsfolgen.
Prof. Dr. Sabine Schiffer forscht seit Jahren zu diesen Zusammenhängen. Sie lehrt im Fach-bereich Journalismus und Unternehmenskommunikation an der HMKW Hochschule für Medien Kommunikation und Wirtschaft in Frankfurt (www.hmkw.de). In Berlin leitet sie seit 2018 das Institut für Medienverantwortung, das sie 2005 in Erlangen gründete (www.medienverantwortung.de).
Kriegsfolgen. Wie der Kampf um die Ukraine die Welt verändert. Promedia-Verlag, Wien 2023, 22 Euro, ISBN/EAN: 9783853715116.
Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Donnerstag, 18.05.2023 * 11 Uhr
Kneipe
Matinee
Das Recht auf Freiheit
Jacob Grimm in der Paulskirchenversammlung 1848
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23
Samstag, 20.05.2023 * 18 Uhr
1. Stock
Philosophiegruppe Säkulare Humanisten
Hedonismus
Wir sind eine seit über sieben Jahren bestehende Gruppe von etwa zehn Personen und haben uns bislang – jeweils einmal im Monat – vor allem mit Problemen der Ethik, der Erkenntnistheorie und der Politischen Philosophie auseinandergesetzt.
Bei unserem Treffen diskutieren wir dieses Mal über Hedonismus. Diese aus der Antike überlieferte Philosophie, die als höchstes Prinzip der Ethik das Streben nach Lust und die Vermeidung von Unlust postuliert, ist umstritten. Zu diffus sei ihr Begriff von Glück, nicht geeignet als Richtschnur individuellen und kollektiven, politischen Handelns. Zumal in der modernen pluralistischen Gesellschaft seien die Vorstellungen guten Lebens zu unterschiedlich. Dennoch bleibt der Hedonismus, der nicht wie manche andere Philosophie die Sinnenlust abwertet und nicht in transzendente Welten ausschweift, mit seiner Utopie einer Kultur der Freude eine Herausforderung in einer Zeit, in der immer neue, aber auch alte Formen des Spiritualismus Lebenshilfe versprechen – so die These des Philosophen und Psychologen Benjamin Berend in seinem Aufsatz „Aufgeklärter Hedonismus. Zur Modernität einer antiken Lebensform“.
Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, melde sich bitte unter gerd.schrader@gmx.de,
Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Samstag, 20.05.2023 * 21 Uhr
Kneipe - öffnet um 18 Uhr
Improvisationsabend #195
Zuletzt bearbeitet am: 08.05.23
Freitag, 26.05.2023 * 20 Uhr
1. Stock
ClubJazz
Klima Kalima
Neues Album: „Live on Planet Berlin“
Der finnische Gitarrist Kalle Kalima traf in Berlin den Kontrabassisten Oliver Potratz und den Schlagzeuger Oliver Steidle. Diese drei wurden Gefährten auf einer musikalischen Reise, die seither zwanzig Jahre andauert. Sie haben ihren eigenen Sound definiert und fordern solide die Grenzen der musikalischen Möglichkeiten der Trio-Formation heraus.
Bei der Kombination von Finnland und Berlin entsteht eine ursprüngliche, wilde, kreative Jazz-Musik. Klima Kalima verwendet Elemente aus Rock, Blues und Folk, um ihrem modernen Jazz-Sound ein skurrilen Akzent zu geben. Das Album „Finn Noir“ (2013) und die Vorgänger „Loru“ (2010), „Chasing Yellow“ (2007) und „Helsinki on my mind“ (2004) ernteten international sehr gute Kritiken. Klima Kalima gewann den Neuen Deutschen Jazzpreis 2008.
Astronomischen Reisen widmet sich das neue Programm. 2022 erschien dazu das neue Album „Live on Planet Berlin“ beim renommierten Münchener Label enja.
„Da war noch nichts, die Pandemie höchstens eine schräge Ahnung und das Aufsturz in Berlin bereit für eine Hörrauschreise. Im Januar 2020 gaben sich dort Kalle Kalima, Oliver Potratz und Oliver Steidle die Ehre und holten aus der Idee des Gitarrentrios heraus, was die freegeschulte und rockgeprägte Kombination hergab. Monkisch im fröhlich verstockten Geist, aber nicht im Repertoire, entwickelten die drei ein prall gefülltes Programm der Verzerrungen, Zuspitzungen und Übertreibungen, angeführt von Kalimas rauer, Effekte wild und offensiv einsetzender Gitarre, einerseits tief im Blues, Country Rock und Fusion verwurzelt, auf der anderen Seite ständig die Aura relativierend, kommentierend, zersägend. Potratz und Steidle hielten pulsend und energetisch nachdrücklich dagegen. Es entstand eine Live-Wucht, die man sich vor Ort eigentlich nur schweißdampfend, trancehaft abhebend vorstellen kann. Damals, als man sich einfach so in Musik fallen ließ.“ Ralf Dombrowski, Jazz thing
Kalle Kalima (g), Oliver Potratz (b), Oliver Steidle (dr)
Zuletzt bearbeitet am: 24.05.23
Samstag, 27.05.2023 * 21 Uhr
Kneipe - öffnet um 18 Uhr
Lateinamerika Rebelde - Migranten Cumbia
- 21 Uhr: Andres Digital, präsentiert ein Electrocumbia-Konzert, das die Rhythmen von Electronica mit Lateinamerika vermischt.
- 22 Uhr: Dj Session mit DJ EL (CumbiaSur-Chicha-Villera-Rebajada), DJ Julio Pachanga (Pachanga-Cumbia Colombiana).
Kommt und lasst euch von der Musik überraschen, die in den Vierteln Lateinamerikas erklingt.
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Zuletzt bearbeitet am: 01.05.23
Dienstag, 30.05.2023 * 19 Uhr
Kneipe
Klimakneipe by KoalaKollektiv
Was ist eigentlich so schlecht am Grünen Kapitalismus?
Unser Gast in der KlimaKneipe ist diesmal Lasse Thiele.
Er ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der ökonomischen Nachhaltigkeit und beschäftigt sich intensiv mit dem Konzept des grünen Wirtschaftswachstums.
Obwohl die Vorstellung eines ökologisch nachhaltigen Kapitalismus derzeit sehr beliebt ist, stößt sie auch auf breite Kritik. Eines der wichtigsten Argumente ist, dass das Wachstum von Wirtschaft und Konsum gefördert wird, was zu einer weiteren Ausbeutung natürlicher Ressourcen führen wird. Diese Ausbeutung wird wiederum die Umweltkrise verschärfen und die Lebensqualität der Menschen beeinträchtigen.
Ein weiteres Argument gegen das Konzept des grünen Wachstums ist, dass es ökologische Nachhaltigkeit über soziale Gerechtigkeit stellt. Ökologische Ziele werden erreicht, während soziale wie Armut, Arbeitslosigkeit und ungleiche Verteilung von Ressourcen ungelöst bleiben.
Schließlich beruht das Konzept des grünen Wachstums auf der Annahme, dass Technologie und Innovation ausreichen, um ökologische Herausforderungen zu lösen. Thiele argumentiert jedoch, dass Technologie allein nicht ausreicht und dass grundlegende Veränderungen im Wirtschaftssystem und im Lebensstil erforderlich sind.
Lasse Thiele, der zu diesem Thema promoviert hat, wird diese Kritikpunkte in seiner Präsentation näher untersuchen und diskutieren, wie eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft erreicht werden kann. Er wird auch darauf eingehen, wie das Wirtschaftssystems verändert werden muss, um die Klimakrise zu bekämpfen und gleichzeitig soziale Gerechtigkeit zu fördern.
Veranstalter: KoalaKollektiv, Verein zur Förderung von Klimagerechtigkeit e.V.
Zuletzt bearbeitet am: 20.05.23