Der Kanal ...
Wir veröffentlichen Aufzeichnungen unserer Veranstaltungen:
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Kleine Hochstraße 5
Öffnungszeiten der Kneipe
Mo-Do: 18 bis 24 Uhr
Fr u. Sa: 18 bis 24 Uhr
Warme Küche Mo-Fr von 18-23 Uhr
Sonntags und Feiertags geschlossen (außer bei Veranstaltungen)
Bürozeiten:
Mo, Mi, Do, Fr: 10-13 UhrDi: 13-16 Uhr
Kontakt:
(069) 29 24 08
clubvoltaire[at]t-online.de
Veranstaltungs-Archiv:
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Do, 21.11., 19 Uhr
Reihe: Klima, Energie, Verkehr - für eine nachhaltige Umweltpolitik in Frankfurt und darüber hinaus
Zwischen Dürre und Flut: Wie werden sich Wasserkonflikte im Klimakollaps zuspitzen?
Samstag, 02.09.2023 * 19 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Por todo Chile - Ein Abend anlässlich vierer Todestage, die von Pablo Neruda, Victor Jara, Salvador Allende und der Unidad Popular
Mit Gina Pietsch & Fabio Costa
Eintritt: 12 € / Ermäßigt: 8 € / Mit Kulturpass Frankfurt: 1 €
Zuletzt bearbeitet am: 30.08.23
Montag, 04.09.2023 * 19 Uhr
Kneipe oder 2. Stock
Das neue hessische Versammlungs“freiheits“gesetz unter dem Aspekt von Grundrechten, Demokratie und Datenschutz
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23
Dienstag, 05.09.2023 * 19 Uhr
2. Stock
Frauendiskussionsabend (Ladies only)
Film "Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen"
Der Film "Hidden Figures" spielt kurz vor dem Civil Rights Act von Lyndon B. Johnson, der 1964 die Trennung von Schwarzen und Weißen zumindest juristisch aufhob. Bereits vor der Einführung dieses Gesetzes arbeiteten Afroamerikaner*innen in den USA in der wissenschaftlichen Forschung, im Staatsdienst und bei US-Behörden wie der NASA.
Die dort angestellten schwarzen Mathematikerinnen hatten zu dieser Zeit aufgrund der in den USA praktizierten Rassentrennung ein von ihren weißen Kolleginnen gesondertes Büro und konnten an andere Abteilungen „ausgeliehen“ werden. Frauen wurden als „Computer in Röcken“ und Schwarze als „Colored computers“ bezeichnet (to compute = englisch für „rechnen“). In dieser von Weißen geprägten Männerdomäne hatten es Afroamerikanerinnen doppelt schwer.
Der Film erzählt von Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson, die maßgeblich am Mercury- und am Apollo-Programm der NASA beteiligt waren.
Wir zeigen den Film als Ergänzung zu unserer Veranstaltung im Juni über Ada Lovelace, die erste Programmiererin und ihre Nachfolgerinnen.
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23
Samstag, 09.09.2023 * 21 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Bassment Session (feat. Micah Shemaiah)
Ab 21 Uhr sind die Türen, wie gewohnt, für Euch geöffnet, unsere Bassment Session Selectahs Rall-Fi und Kai Roots sorgen für das Warm Up und die Aftershow. Wir freuen uns auf eine magische Nacht!Tunes gespielt. Something for the ears, eyes and heart!
Zuletzt bearbeitet am: 01.09.23
Dienstag, 12.09.2023 * 20:30
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
TITANIC-Peak-Preview mit Renke Brandt
Die erste TITANIC-Club-Voltaire-Show nach der Sommerpause steht an. Wer bis dahin bereits gebräunt und tiefenentspannt aus dem (Balkon-)Urlaub zurück ist, sollte sich spätestens um 20:30 Uhr im Club Voltaire einfinden oder schon vorher da sein und seinen Stuhl mit einem Handtuch reservieren.
Reservierte Karten müssen bis 19:30 Uhr abgeholt werden, danach verfällt die Reservierung!
Zuletzt bearbeitet am: 05.09.23
Samstag, 16.09.2023 * 18 Uhr
1. Stock
Philosophiegruppe Säkulare Humanisten
„Tod, Trauer, Trost. Was am Ende hilft“
Wir sind eine seit neun Jahren bestehende Gruppe von etwa acht Personen und haben uns bislang – jeweils einmal im Monat – vor allem mit Problemen der Ethik, der Erkenntnistheorie und der Politischen Philosophie auseinandergesetzt.
Bei unserem Treffen diskutieren wir über „Tod, Trauer, Trost. Was am Ende hilft“. In dem bei Reclam erschienenen Bändchen zeigt Franz Josef Wetz, was philosophische Reflexion beitragen kann zu einem Thema, das traditionell vor allem in der Religion, der Literatur und der Kunst behandelt wird und sich nur scheinbar gegen streng rationale Argumentation sperrt. Philosophie, so heißt es schon bei Platon, heißt sterben lernen.
Auch wer die ersten beiden Kapitel, Seite 7 bis 56, (noch nicht) gelesen hat, kann selbstverständlich teilnehmen,
Zuletzt bearbeitet am: 31.08.23
Samstag, 16.09.2023 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Improvisationsabend #197
Einmal im Monat stellt der Club Voltaire seine Bühne für die lokale Musikszene bereit. Alle Musiker:innen sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen und mitzuspielen. Stilrichtung und Bekanntheitsgrad spielen keine Rolle.
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23
Sonntag, 17.09.2023 * 11 Uhr
Kneipe
Vor 20 Jahren: „Cross-Border-Leasing“ der Frankfurter U-Bahn abgewendet
Bürgerbegehren verhindert finanzielles Desaster für die Stadt
Mit Prof. Dr. Hans See und Herbert Storn
Die demokratische Verfügungsgewalt über ein kommunales Verkehrsmittel wäre auf unabsehbare Zeit eingeschränkt worden, ohne daß das die Öffentlichkeit so richtig mitbekommen sollte. Denn bei allen Entscheidungen hätten die neuen Besitzer gefragt werden müssen. Eine Verkehrswende wäre erheblich erschwert worden.
Für fragwürdige Abschreibungsmöglichkeiten in der US-Steueroase Delaware sollte die Stadt lediglich einmalig abgefunden werden. Wenige Jahre später, seit 2007, verzichtete der Frankfurter Magistrat sogar freiwillig auf jährliche Einnahmen von über 100 Millionen Euro, indem der Hebesatz für die Gewerbesteuer entsprechend gesenkt wurde.
Undurchsichtige und umfangreiche Verträge, die kaum jemand kannte, sorgten bei „Cross-Border-Leasing“ für größtmögliche Intransparenz und waren „demokratieuntauglich“. Beraterkonzerne übernehmen in solchen Fällen das Sagen und ersetzen die kritische öffentliche Meinungsbildung durch sogenanntes Expertentum.
Am 7. Juni 2003 wurde das „Cross-Border-Leasing“ der Frankfurter U-Bahn mit den Stimmen von CDU, FDP und Grünen beschlossen. Die SPD stimmte nicht dafür.
Ein außerparlamentarisches Bündnis „Rettet die U-Bahn“ mit dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, der PDS und anderen sammelte daraufhin in kurzer Zeit über 47.000 Stimmen für ein Bürgerbegehren zur Verhinderung des U-Bahn-Deals. Business Crime Control und KunstGesellschaft starteten zur Unterstützung eine Initiative von prominenten Wissenschaftler:innen und Kulturschaffenden der Stadt.
Die Voraussetzungen für einen Bürgerentscheid waren gegeben, so dass die Grünen ihre bis dahin befürwortende Haltung zu „Cross-Border-Leasing“ änderten und es keine Mehrheit mehr dafür in der Stadtverordnetenversammlung gab. Am 18. September 2003 beschloss diese dann das Aus für das Projekt.
Cross-Border-Leasing gehört zwar der Vergangenheit an, nicht aber die Mittel und Wege der Finanzlobby, Staat und Kommunen für ihre Zwecke einzuspannen. Darum soll der Blick zurück auch ein Blick nach vorn sein.
Zuletzt bearbeitet am: 07.09.23
Montag, 18.09.2023 * 20 Uhr
Kneipe
Frau Holle und der fehlende Schnee - Ladys Night im Märchenreich
Mit Ursula Zierlinger & Hans-Jürgen Lenhart
Um dem diskutierten Rollenbild nicht gleich selbst zu unterliegen, tauschten Lenhart und Zierlinger teilweise ihre Texte zum Vortrag oder lesen sie gemeinsam.
https://der-panische-poet.de/startseite.html
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23
Freitag, 22.09.2023 * 18 Uhr
1. Stock
Warum Antiimperialismus und Nationale Befreiung heute?
Veranstalter: Kommunistische Organisation Ffm
Die Kriegshetze des Westens ist laut, die Aufrüstung massiv, der nächste Krieg wird gegen China vorbereitet. Doch die imperialistische Weltordnung scheint sich zu verändern. Konkurrenz um Hochtechnologie und Energietransformation, sowie Diskussionen um ‚decoupling’ legen
Widersprüche im westlichen Bündnis offen. Russland ist der NATO in der Ukraine entgegengetreten, in Asien und Lateinamerika wird das Dollarsystem herausgefordert, in Westafrika die alte Kolonialmacht Frankreich. Erleben wir einen fortschrittlichen Aufbruch? Wie verankert ist die US-Dominanz noch in der Welt? Bröckelt mit der Vorherrschaft der westlichen Staaten gar der Imperialismus an sich? Wie sieht eine antiimperialistische Strategie heute – nach der Niederlage des sozialistischen Lagers 1990 und vor dem Hintergrund imperialistischer Kriege – aus? Welche Rolle spielen China und Russland für die Kämpfe der Unterdrückten, für den Kampf um den Sozialismus? Können sie Verbündete sein, vielleicht sogar entscheidende Kräfte im Sturz der westlichen Vorherrschaft? Wie schaffen wir im imperialistischen Zentrum eine
Verbindung zu den Kämpfen des globalen Südens gegen Neokolonialismus und um nationale Souveränität? In welchem Verhältnis stehen diese Kämpfe zum Kampf für den Sozialismus?
Das alles und noch mehr wird Thema auf dem Kommunismus Kongress (6.-8. Oktober in Berlin) sein. Am 22. September wollen wir vor allem über die Relevanz dieser Themen reden. Sind das die wichtigen Fragen aktuell oder gäbe es viel wichtigere Themen im Klassenkampf? Sind in der Agitation nicht andere Kämpfe näher und „einfacher“? Was sagt das möglicherweise über die deutsche Arbeiterklasse aus? Warum ist die Frage des Antiimperialismus für Kommunisten so zentral? Ist das reine Tradition? Warum machen wir keinen Kongress zu Antikapitalismus, ein weitergehenderes Kampfziel als Antiimperialismus?
Kommt am 22. September in den Club Voltaire um mit zu diskutieren. Hier könnt ihr auch nochmal alle wichtigen Informationen zum Kommunismus Kongress aus erster Hand erhalten.
Zuletzt bearbeitet am: 19.09.23
Samstag, 23.09.2023 * 14 Uhr
Kneipe
Matinee
Zwei Romane - Siavash Sartipi: „Der Fremdenführer“ und Salem Khalfani: „Fliegende Katzen“
Lesung
Siavash Sartipi, 1968 in Tabriz geboren, lebt in Rottach-Egern am Tegernsee.
„Der Fremdenführer“ ist sein Debütroman.
„Assad". Er stellte sich vor. Die Gruppenleiterin versuchte, seinen Namen auszusprechen. "Assad", wiederholte er. "You are – Not German", sagte er und verdrängte seinen Lieblingssatz: ‘Ich bin ein Fremder, der Fremden in einem fremden Land in fremden Sprachen eine ihm fremde Geschichte erzählt.‘ Eine Amerikanerin, die eine Hemdbluse mit bunten großen Blumenmustern trug, fragte ihn erneut nach seinem Namen. ‘Assad‘, sagte er. "A like Amerika, then you have ss, together it makes Ass, then comes ad, like AD." Die Amerikanerin wiederholte seinen Namen. "After all of that comes Allah", sagte Assad, "My first name is Assadollah, you can call me simply Assad." (Info: bücher.de)
Salem Khalfani wurde 1963 im Iran geboren und lebt seit 1985 in Deutschland. Nach seinem Studium der Literaturwissenschaft an der Universität Mainz veröffentlichte er 2003 eine Studie über die „Ähnlichkeiten des Absurden” in der europäischen Literatur. Weiterhin publizierte er zahlreiche literarische Artikel, Rezensionen und Kurzgeschichten in iranischer Sprache.
Über den Roman „Fliegende Katzen“: „Ein sechsstöckiges Gebäude in einer deutschen Stadt, das viele verschiedene Charaktere beherbergt. Trotz ihrer eher zufälligen nachbarschaftlichen Bezüge sind ihre Leben eng miteinander verwoben. Das größte Mysterium: Frau Habels entlaufene Katze. Nachbar Herr Bahden wird beschuldigt, sie versteckt zu haben. Doch das einzige, was dieser zu verbergen scheint, ist die Literatur, die ihn mehr und mehr in die Verwirrung treibt. Zuletzt scheint lediglich der Erzähler den Überblick zu behalten und die Zusammenhänge ordnen zu können. Kann er herausfinden, was mit der Katze geschehen ist?
Die Autoren lesen aus ihren Romanen und sprechen mit dem Publikum über ihre Arbeit.
Veranstalter: Iranischer Verein und KunstGesellschaft
Zuletzt bearbeitet am: 21.09.23
Samstag, 23.09.2023 * 22 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Lateinamerika Rebelde präsentiert "Südamerikanische Rocker".
Lateinamerika hat seine eigene Musik kultiviert, es hat auch seine eigenen Style entwickelt und seine eigene Art, Rock zu interpretieren, von Mexiko bis Chile. Dieses neue Event von Lateinamerika Rebelde wird dem lateinamerikanischen Rock gewidmet sein, wir werden Los Prisioneros, La Ley, Charly Garcia, Fito Paez, Soda Stereo, Os Paralamas do Sucesso, Carlos Santana, Maldita Vecindad erleben, um nur einige zu nennen. Dieser Abend steht unter dem Motto "Sudamerican Rocker" und ist eine Hommage an Los Prisioneros, eine der wichtigsten Bands der lateinamerikanischen Szene des 20. Jahrhunderts.
DJ Session mit DJ EL (Rock, Ska&Reggae, Boogaloo) - DJ McOld (Ska-Punk, Cumbia-New)
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23
Montag, 25.09.2023 * 19 Uhr
Kneipe
Göpferts Gäste
Die Veranstaltung fällt leider aus:
Israel – aggressives, gespaltenes Land
In Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen
Zuletzt bearbeitet am: 20.09.23
Donnerstag, 28.09.2023 * 19 Uhr
Kneipe
Für den Frieden streiten in Zeiten des Krieges
Diskussionsveranstaltung
Mit Reiner Braun und Matthias Jochheim diskutieren wir, vor welchen Herausforderungen Initiativen und Bündnisse für den Frieden sowohl regional als auch bundesweit stehen und welche Perspektiven es für eine nachhaltige Stärkung der Friedensbewegung gibt.
Matthias Jochheim ist Frankfurter Arzt und engagiert sich seit langem in der Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, u.a. als deren ehemaliger Vorsitzender.
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23
Freitag, 29.09.2023 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
ClubJazz
Bastian Weinig Quintett
Bastian Weinigs Musik erzählt fesselnde Geschichten inspiriert von Lieblingsfilmen, der erhabenen Kunst des Segelfliegens und den Wundern der Natur. Dabei haucht er selbst mathematischen Zahlen eine pulsierende Lebendigkeit ein. In seinem neu gegründeten Quintett entsteht eine symbiotische Einheit, in der jeder Musiker sein kreatives Potenzial voll ausschöpfen kann, wobei Weinigs unverwechselbare musikalische Handschrift stets präsent ist.
Victor Fox ist ein in Köln lebender Saxofonist und Bassklarinettist. Er spielt in verschiedenen Projekten in ganz Deutschland mit, u.a. Roger Kintopfs „Structucture“ oder der Pascal Klewer Bigband.
Marko Mebus fand über seine Schulbigband zum Jazz. Es folgten Stationen wie das Landesjugendjazzorchester Rheinland-Pfalz, das Musikstudium in Mainz bei Axel Schlosser und Frank Wellert sowie die Aufnahme in das Bundesjazzorchester. Heute ist Mebus als Trompeter in Bands wie dem „Sunday Night Orchestra“, seinem eigenen Duo oder Quintett, diversen anderen Formationen und gelegentlich sogar der hr-Bigband zu hören. Er lehrt an Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main.
Lukas Roos studierte in Mainz und Leipzig und ist seitdem in verschiedensten Formationen zu hören. Seine Gitarrenkünste begleiten u.a. „Shaik9“, „Julian Camargo & Band“ oder auch den Piano-Newcomer Jan-Felix May. Am häufigsten findet man ihn aber in intimeren Duo- oder Trio-Formationen, wie dem „Duo Haberecht|Roos“ oder der Band „Beacon“.
» Kartenreservierung empfohlen
Reservierte Karten müssen bis 19:30 Uhr abgeholt werden, danach verfällt die Reservierung!
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23
Samstag, 30.09.2023 * 20 Uhr
Kneipe - geöffnet ab 18 Uhr
Konzert: Blue Blistering Barnacles
Irish Folk
Frankfurts dienstälteste Irish-Folk Band feiert ihr 30jähriges Bühnenjubiläum. Und zwar in dem ältesten noch erhaltenen Auftrittsort der Bandgeschichte.
Zuletzt bearbeitet am: 08.08.23